tag:blogger.com,1999:blog-39261507188108198752024-02-20T00:23:58.894-08:00Statistik24KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.comBlogger56125tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-15387081678462773772008-02-03T09:15:00.000-08:002008-02-03T09:20:09.793-08:00Moveasy beschildert den Umzug[<a href="http://www.trigami.com/" rel="nofollow" target="_blank">Trigami-Review</a>]<script language="javscript" src="http://s.trigami.com/36112s.js"></script><br />Nachdem ich neulich ja bereits einen online-Vermittler von Umzugsdienstleistungen getestet habe, möchte ich mich heute erneut mit einer Umzugs-Website beschäftigen. <a href="http://www.moveasy.de/" rel="nofollow">Moveasy.de</a> ist ein neuer Anbieter, der sich auf eine interessante Nische spezialisiert hat. Moveasy sorgt nämlich dafür, dass man problemlos und direkt mit einem Umzugswagen an den Hauseingang kommt. Dafür stellt die Firma nicht nur einfach Schilder auf, sondern macht auch (wenn gewünscht) die nötigen Behördengänge um die dafür nötigen Papiere zusammen zu bekommen. Das ist eine hervorragende Idee, besonders da man an der Zieladresse nicht lang genug anwesend ist um den Papierkram selbst zu erledigen und die nötigen Ansprechpartner auch noch nicht kennt – bei Umzügen in Metropolen wie Berlin, Hamburg und München ist das bares Geld wert.<p class="MsoNormal"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuoZwNq1w_Biq5YxZ0dF8GUZzhC22IKN9TSrsALllkBUocrL89x9gFNaDs9mF8moH66glbyT_mvCFDTCodax-jcO3Gt2P_s2RskCWSWWrrW5cdyxFxUjmtBHqkrsT86LO2bjTFne-fximv/s1600-h/moveasy.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuoZwNq1w_Biq5YxZ0dF8GUZzhC22IKN9TSrsALllkBUocrL89x9gFNaDs9mF8moH66glbyT_mvCFDTCodax-jcO3Gt2P_s2RskCWSWWrrW5cdyxFxUjmtBHqkrsT86LO2bjTFne-fximv/s400/moveasy.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5162803986473972882" border="0" /></a> </p> <p class="MsoNormal">Der Beschilderungsservice ist mittlerweile für 52 deutsche Städte im Angebot. Dabei variiert der Preis für das Aufstellen der Beschilderung zwischen 49€ in Hamburg und 119€ in Heidelberg. Zum Teil ist dabei der Behördengang schon inbegriffen, manchmal wie in Hamburg oder in Dresden muss er extra bezahlt werden (49€ in Hamburg bzw. 39€ in Dresden).</p> <p class="MsoNormal">Das ist also ein sehr interessantes Angebot. Besonders für Berlin oder andere Großstädte die eine äußerst schwierige Parkplatzsituation anbieten ist das eine extrem wertvolle Erleichterung, da es möglicherweise den ganzen Umzug gefährdet, wenn man keinen vernünftigen Ein-/Abladeplatz findet. Auf jeden Fall ist es wesentlich billiger als einen kompletten Umzugsservice zu beauftrage. Damit haben die Jungs von <a href="http://www.moveasy.de/" rel="nofollow" >Moveasy</a> eine Nische zwischen Selbstumzieher und Umzugsprofis gefunden.</p> <p class="MsoNormal">Darüber hinaus umfasst das Angebot der Betreiber aber auch noch weitere Services. Darunter ist zum Beispiel ein kostenloser Service verschiedenen Umzugsangebote einzuholen. Zusätzlich vermittelt die Seite noch Umzugskartons zu niedrigen Preisen und hat auch eine Vermittlung von LKWs für den Umzug im Angebot. </p> <p class="MsoNormal">Insgesamt also ein guter neuer Service. Zwar verdient das Angebot noch eine etwas bessere Web-Gestaltung, aber auch so vereinfacht es wesentlich den Umzugsprozess für Menschen die an sich lieber selbstorganisiert umziehen.</p>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-64026621359421390902008-02-03T09:11:00.000-08:002008-02-03T09:15:37.998-08:00Chemieindustrie vor großen HerausforderungenDie Vorstandschefs der Chemieindustrie sehen in den kommenden Jahren eine Fülle von Herausforderungen auf sich zukommen. Zum einen ist die erdölabhängige Branche von steigenden Rohstoff- und Energiekosten ungleich mehr betroffen als andere Branchen. Zum anderen unterliegt sie weltweit einer zunehmenden und immer komplexeren staatlichen Regulierung. Stärker als die Manager anderer Industriezweige sind die Vorstandsvorsitzenden der chemischen Industrie besorgt, dass die Umweltschutzgesetzgebung und die immer neuen Vorschriften zur Kohlendioxid-Minderung das Wachstum ihrer Unternehmen nachhaltig beeinträchtigen könnten.<p class="MsoNormal"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhT4oQKI9M2eGs0WdhNGNIHS_gWoahdGHxQ5GtE4MzGF3mFxdZv065VWaQFmsW0tBVM6PbZ5N_SHzdpMTkF_-ENoc16CmsTTeLr9pgHy24tqKXFsNoAXWat7xKdMfhgYBVEA9fx52Sg4g6C/s1600-h/pwc.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhT4oQKI9M2eGs0WdhNGNIHS_gWoahdGHxQ5GtE4MzGF3mFxdZv065VWaQFmsW0tBVM6PbZ5N_SHzdpMTkF_-ENoc16CmsTTeLr9pgHy24tqKXFsNoAXWat7xKdMfhgYBVEA9fx52Sg4g6C/s400/pwc.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5162803380883584130" border="0" /></a><o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal">Zu diesem Ergebnis kommt die Branchenanalyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC), die im Rahmen der Studie "11th Annual Global CEO Survey 2008. Chemicals Summary" durchgeführt wurde. Die Studie wurde anlässlich des World Economic Forums in Davos vorgestellt. PwC befragte insgesamt 1.150 CEOs (Chief Executive Officers - Vorstandsvorsitzende) aus 50 Ländern, davon 41 aus der Chemieindustrie.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal"><o:p> </o:p></p> <p style="font-style: italic;" class="MsoNormal">Auch kurzfristig überwiegt Skepsis<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal">Die Top-Manager der Chemiekonzerne blicken selbst auf die relativ kurze Periode der nächsten zwölf Monate skeptischer als ihre Kollegen der meisten anderen Industrien. Nur 39 Prozent von ihnen äußern sich "sehr zuversichtlich" über die Geschäftsentwicklung in diesem Zeitraum - über alle Branchen hinweg sind es weltweit immerhin 50 Prozent. Diese Skepsis hat tiefere Gründe: "Die chemische Industrie erlebt einige Entwicklungen viel intensiver als andere Branchen", erläutert Volker Booten, Partner von PwC in Deutschland verantwortlich für die Bereiche Chemicals und Pharma. "Die Branche muss mit der Herausforderung umgehen, dass die immer teureren und absehbar knapperen Energieträger Erdöl und Erdgas gleichzeitig ihre wichtigsten Rohstoffe sind. " Ein großer Teil der von PwC befragten CEOs hält die steigenden Energie- und mithin Rohstoffkosten für eine erhebliche Gefahr - 83 Prozent von ihnen sehen ihr künftiges Wachstum davon ernsthaft bedroht.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal"><o:p> </o:p></p> <p style="font-style: italic;" class="MsoNormal">Wachstumsimpulse aus Innovationen<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal">Während im Durchschnitt aller Branchen nur jeder dritte der von PwC befragten CEOs Sorgen oder sogar große Sorgen über die Auswirkungen des Klimawandels auf sein Unternehmen äußert, sind es in der Chemie 59 Prozent. Und mit 54 Prozent konstatiert ebenfalls mehr als die Hälfte der Vorstandsvorsitzenden, dass sie bereits erhebliche Summen investieren, um auf Chancen und Risiken des Klimawandels einzugehen - im weltweiten Schnitt aller Industriezweige sind es nur 38 Prozent. Ein Viertel der Spitzenmanager (27 Prozent) der Branche sieht die Möglichkeit, mit Innovationen zur Eindämmung des Klimawandels künftiges Umsatzwachstum zu generieren. Ohnehin sind Innovationen für 42 Prozent der CEOs der Hauptansatzpunkt, künftiges Wachstum zu sichern. Sogar kurzfristig: Fast ein Drittel (32 Prozent) hält die Entwicklung neuer Produkte für einen der wichtigsten Wachstumstreiber in den kommenden zwölf Monaten.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal"><o:p> </o:p></p> <p style="font-style: italic;" class="MsoNormal">Knappes Gut Mitarbeiter-Kompetenz<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal">Aber auch über eine ganze Reihe anderer Einflussfaktoren machen sich die CEOs der Chemie größere Sorgen als ihre Kollegen aus anderen Industriezweigen, zum Beispiel über Wettbewerb aus Niedrigkosten-Ländern, die Überregulierung, den Schutz ihrer Urheberrechte, rezessive Tendenzen in großen Volkswirtschaften und die Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal">Gerade die Mitarbeiter-Frage zählt für 95 Prozent der Befragten zu den Themen mit höchster Priorität. Und mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Chemie-Verantwortlichen befürchten, dass ein Mangel an Schlüssel-Kompetenzen das Unternehmenswachstum der Zukunft ernsthaft bedrohen könnte.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal"><o:p> </o:p></p> <p style="font-style: italic;" class="MsoNormal">Verstärkte M&A-Aktivitäten in der Chemiebranche<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal">Konsequenterweise hält es denn auch fast die Hälfte (49 Prozent) der befragten Vorstandschefs für eine sinnvolle Strategie, andere Firmen zu übernehmen, um auf diese Weise an die benötigte Expertise zu kommen."Hier können wir bereits einen klaren Trend im Markt beobachten", berichtet Dr. Volker Fitzner, verantwortlicher Partner des Bereichs Advisory für Chemicals und Pharma in Deutschland. "Etliche große Spieler kaufen gezielt kleinere, technologieorientierte Unternehmen auf, um das eigene Innovationstempo zu steigern." Ein anderes wesentliches Motiv der M&A-Tätigkeit ist es, neue Märkte zu erschließen, um damit Wachstum zu generieren. Für die Chemie steht Asien dabei im Vordergrund: 69 Prozent der Befragten planen, ihre M&A-Aktivitäten in dieser Region im kommenden Jahr auszuweiten - im Durchschnitt der Branchen sind es nur 37 Prozent. Ein zweiter Fokus der Übernahme-Pläne ist Nordamerika Hier wollen 55 Prozent der Chemieunternehmen investieren - der Durchschnitt aller Branchen liegt bei 27 Prozent. Den Nahen Osten haben 15 Prozent der Chemiefirmen und 10 Prozent aller Unternehmen im Visier.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal"><o:p> </o:p></p> <p style="font-style: italic;" class="MsoNormal">Überregulierung als Wachstumsbremse<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal">Als wachsende Gefahr sehen die Chemiechefs die Überregulierung. Dass sie das künftige Wachstum bedrohen könnte, glauben immerhin 61 Prozent der befragten CEOs. Schon heute ist die Chemieindustrie weltweit einer der am stärksten regulierten Industriezweige. Die europäische Verordnung zur Erfassung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien (REACH), die der Sicherheit bei Transport und Verarbeitung dienen soll, hat bereits für spürbare Kostensteigerungen gesorgt. Ebenso das von der UN entwickelte "Globally Harmonised System" (GHS) zur Klassifizierung und Auszeichnung von Chemikalien. Und in den USA legt der Heimatschutz den Chemieherstellern zusätzliche Lasten auf - sie müssen ihre Fabriken und Transportketten gegen Terrorismus absichern.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal">"Als Gegengewicht zu all den Belastungen aus Umweltschutz, Ölverteuerung und staatlicher Regulierung bleibt den Chemieunternehmen vor allem die permanente Innovation nicht nur ihrer Produkte, sondern auch aller Abläufe und Verfahren. Und trotz des Wettbewerbs in der Branche, der sich durch neue Wettbewerber zum Beispiel in den Ölförderländern noch permanent verschärft, müssen die CEOs versuchen, auf möglichst vielen Gebieten - innerhalb der chemischen Industrie, aber auch mit den nachgelagerten Anwendern - enger zusammen zu arbeiten", so Dr. Volker Fitzner.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal"><span style="" lang="EN-US">Die PwC-Studie "11th Annual Global CEO Survey. </span>Chemicals Summary" erhalten Sie im Portal von PwC kostenfrei unter folgendem Link: <a href="www.pwc.de/de/chemie-pharma">www.pwc.de/de/chemie-pharma</a></p><p class="MsoNormal">Quelle: <a href="http://www.pwc.de">PWC</a><br /></p>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-74373140150561019252008-01-18T02:12:00.001-08:002008-01-18T02:12:33.156-08:00Leichter umziehen mit Umzug-Easy?<p class="MsoNormal"><span style="">[<a href="http://www.trigami.com/" rel="'nofollow'" target="_blank">Trigami-Review</a>]<img src="http://www.trigami.com/img/disclaimerPX.gif" /></span></p><p class="MsoNormal"> </p><p class="MsoNormal"><span style=""><a href="http://www.umzug-easy.de/" rel="'nofollow'">Umzug-Easy</a> ist ein neues Online-Portal, auf dem man im Falle eines Umzuges schnell und einfach Hilfe finden soll. Ich habe das Portal getestet und möchte im Folgenden meine Erfahrungen mitteilen.<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="">Die Seite selbst gefällt mir ausnehmend gut. Sie besteht quasi aus einem einzelnen Formular, das sehr übersichtlich und intuitiv gestaltet ist. Schnell hat man seine Bedürfnisse eingegeben und in weniger als zwei Minuten hat man seine Anfrage abgeschickt. Die e-Mail mit dem Bestätigungslink ist auch umgehend eingetroffen, sodass die möglichen Dienstleister fünf Minuten nach meinem ersten Seiteneindruck informiert sind. Nur zur Info: meine Anfrage umfasst einen Umzug von Magdeburg nach Berlin (knapp 170km) und beinhaltet nur den reinen Transport (also keinen Möbelabbau etc.).<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="">Die erste Antwort einer Umzugsfirma läst auch nicht lange auf sich warten – bereits eine Minute nach Bestätigung des Links erhalte ich eine Mail von einem angesprochenen Umzugsunternehmen. Zunächst bin ich überrascht und freue mich, dass der ganze Prozess so enorm schnell geht. Allerdings werde ich schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, denn es handelt sich lediglich um eine Standardmail – man würde weitere Informationen benötigen und ich möge doch bitte das firmeneigene Formular ausfüllen. So hatte ich mir das Ganze natürlich nicht vorgestellt. Der Service soll schließlich meine Anfragen bündeln und mir Arbeit abnehmen – Internetseiten raussuchen und individuell abfragen konnte ich vorher schon. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="">Im Laufe des folgenden Tages erhalte ich zwei weitere Dienstleister-Mails. Erneut enthält eine Mail lediglich die Bitte die Daten auf der Firmen-Webseite einzutragen. Die zweite enthält tatsächlich ein Angebot. Aufladen, Transport, Abladen für schlappe 850€. Der Preis erscheint mir auf den ersten Blick recht hoch, aber natürlich kann ich ihn auf der Basis von nur einem Angebot noch nicht so recht einschätzen. Wenn man allerdings drüber nachdenkt ist das schon okay – ein Limit von 1000€ hatte ich mir für die Umzugsplanung gesetzt. Weitere Angebote erfolgten leider nicht, sodass ein einfacher Vergleich leider nicht möglich war.<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal"><span style="">Also entschloss ich mich etwas unbefriedigt, dass Portal ein zweites Mal zu testen, diesmal mit einer anderen Region als Fokus. Ich gab einen Umzug von Stuttgart nach Mannheim (ungefähr vergleichbar mit Magdeburg-Berlin) an. Diesmal füllte ich auch die optionale detaillierte Umzugsliste aus, in der Hoffnung dass eine genauere Spezifikation helfen würde. Erneut klappten Eingabe und Bestätigung innerhalb weniger Minuten und schon wenige Minuten später hatte ich die erste Anfrage in der Mailbox. Doch erneut war es wieder nur eine Firma, die gern mehr Infos und gleich einen Besichtigungstermin vereinbaren wollte. Als zweites kam tatsächlich ein konkretes Angebot. 99€ die Stunde für Personal und 310€ Pauschal für Transport (+ Mwst.). Nun weiß ich natürlich nicht wie lange so etwas dauert – aber basierend auf meiner Liste und den Erfahrungen der Firma hätte man ruhig etwas genauer schätzen können – also auch nicht ganz zufriedenstellend. Bei fünf Stunden Aufwand (vielleicht dauert Ein- und Ausladen aber mit 3 Packern auch nur jeweils ne halbe Stunde…) erreichen wir die 1000€ beinahe allein mit den Grundkosten. Aber im Vergleich mit den anderen Antworten bin ich ja schon froh, ein paar harte Fakten genannt zu bekommen. Denn es folgten weitere Einladungen zu persönlichen Terminen. Am nächsten Tag erfolgte endlich ein Angebot in zufriedenstellender Form – übersichtlich, aussagekräftig, 1035€. <o:p></o:p></span></p> <span style="">Was ist nun mein Fazit? An sich muss ich sagen gefällt mir die Idee und auch die Präsentation von Umzug-Easy sehr gut. Nur muss ich sagen, dass ich mit dem Resultat weniger zufrieden war. Hier sollte <a href="http://www.umzug-easy.de/" rel="'nofollow'">Umzug-Easy</a> von den registrierten Dienstleistern wirklich verlangen ein konkretes Angebot zu machen (wenn es auf Schätzwerten beruht ist das ja auch recht flexibel). Wenn einfach keine Vergleichbarkeit gegeben ist, weil alle Anbieter komplett unterschiedlich reagieren oder ich mich sogar selbst mit jedem Dienstleister auseinandersetzen muss, habe ich eigentlich nichts gewonnen. Das wäre eine absolut essentielle Verbesserung. Erst wenn dies angegangen ist, kann ich den Service guten Gewissens weiterempfehlen. Was man aber nicht vergessen sollte zu erwähnen, sind die weiteren Angebote der Webseite. Wer nicht gleich einen ganzen Umzugsservice benötigt wird hier auch für Klaviertransporte, Einlagerungen, Miet-LKW bis hin zum Maler fündig – das wurde aber von mir nicht getestet.</span>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-63356572290703872942008-01-05T14:08:00.000-08:002008-01-05T14:09:14.807-08:00Schwieriges Jahr für deutsche Mineralbrunnen vorüber<div style="text-align: justify;">Im Jahr 2007 mussten die meisten deutschen Mineralbrunnen Absatzrückgänge gegenüber dem Vorjahr 2006 hinnehmen. Nach den am Mittwoch vom Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) veröffentlichten vorläufigen Zahlen beträgt der Absatzrückgang für die gesamte Branche bei Mineral- und Heilwasser sowie Erfrischungsgetränken auf Mineralwasserbasis etwas mehr als ein Prozent. Damit konnten die Mineralbrunnen nicht an das gute Ergebnis des Jahres 2006 anknüpfen. "Der Sommer ist in 2007 ausgefallen", so VDM-Geschäftsführer Wolfgang Stubbe. Dies blieb nicht ohne Auswirkungen auf den Absatz.</div><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhX5eYzzAiJ_pUwfTDTfNwKidq7DmavC-gE9MKKan5XcNoakjVvWLWuBlc2jxFsxOQCwL1TvyXpW8g54QlICT9tX4zK2IhyphenhyphenRkGf739e4YGkbhlFgufVMRD2nvYhQ0cf77DZw1thuUaLaxUX/s1600-h/mw_gesamtabsatz_2007.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhX5eYzzAiJ_pUwfTDTfNwKidq7DmavC-gE9MKKan5XcNoakjVvWLWuBlc2jxFsxOQCwL1TvyXpW8g54QlICT9tX4zK2IhyphenhyphenRkGf739e4YGkbhlFgufVMRD2nvYhQ0cf77DZw1thuUaLaxUX/s400/mw_gesamtabsatz_2007.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5152117671172046146" border="0" /></a><o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Bei Mineral- und Heilwasser insgesamt ging der Absatz um rund 1,5 Prozent zurück. Weiter zugenommen hat allerdings der Absatz von Mineralwässern mit wenig oder ohne Kohlensäure. Die kohlensäurefreie Variante konnte um rund 13 Prozent zulegen. Bei den klassischen, stark kohlensäurehaltigen "Sprudeln" ist ein Absatzrückgang um rund sechs Prozent zu verzeichnen. "Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von über 130 Litern bleibt das natürliche Mineralwasser das beliebteste alkoholfreie Getränk der Deutschen", so Stubbe. Es ist festzustellen, dass der Absatzrückgang insgesamt deutlich stärker ausgefallen wäre, hätte der Discountbereich keinen Absatzzuwachs zu verzeichnen. Lieferanten für den Discount sind jedoch nur ganz wenige Mineralbrunnenbetriebe.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Der Absatz der Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränke hat sich nur unwesentlich gegenüber dem Vorjahr verändert. Die Near Water- und Wellness-Getränke haben einen Absatzzuwachs von rund 1,5 Prozent zu verzeichnen. "Dies zeigt die hohe Innovationskraft der deutschen Mineralbrunnen und die Akzeptanz dieser Getränke durch die Verbraucher", so Stubbe weiter. Der Absatz der klassischen Limonaden war rückläufig.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Trotz erheblich gestiegener Kosten konnten Preiserhöhungen nicht oder nur vereinzelt realisiert werden. "Hier besteht Nachholbedarf", so Stubbe. Auch die Diskussionen um die Verpackungen - Einweg oder Mehrweg - werden das Geschehen der Branche weiter bestimmen.</p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Quelle: <a href="http://www.mineralwasser.com/">Verband Deutscher Mineralbrunnen e. V.</a></p>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-31364251425337815472008-01-01T13:56:00.000-08:002008-01-05T14:04:18.769-08:00Wir lieben Brot... besonders wenn es schwarz ist!<div style="text-align: justify;">Ich weiß, dass ich Ihnen hier viele nützliche und weniger nützliche Statistiken und Trend-Infos gebe, aber an dieser Stelle ein Hinweis auf eine kürzlich erschienene Studie, die zumindest von den Zahlen her interessant ist, da sie wirklich Aufschluss über etwas ganz Alltägliches gibt, was wir uns immer fragen, aber nie herausbekommen - es sei denn man liest Pressemeldungen ;-)<br /><br /></div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-TJiwaYqcpakAuYqlqqmLVkajwF7jhTJRTI6H2Xi56ycxXT4sI4TF2HsJ0TQI172qq6sAHfyrj8CjCsobh4leRLxnqbzixqxuCxpE7GHqs6FHyjYWTRX2GdfvHlNjAiNMX839jypifDpf/s1600-h/1467a_brotkorb.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-TJiwaYqcpakAuYqlqqmLVkajwF7jhTJRTI6H2Xi56ycxXT4sI4TF2HsJ0TQI172qq6sAHfyrj8CjCsobh4leRLxnqbzixqxuCxpE7GHqs6FHyjYWTRX2GdfvHlNjAiNMX839jypifDpf/s400/1467a_brotkorb.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5152116202293230898" border="0" /></a><br /><div style="text-align: justify;">Die weltweit einmalig große Vielfalt des Brotsortiments liegt an der für Deutschland charakteristischen Kombination von Weizen und Roggen in den Rezepturen der Bäcker und der unvergleichlichen Angebotsbreite von Spezialitäten. Das spiegelt sich auch wider bei den beliebtesten Brotsorten der Bundesbürger, die in einer repräsentativen Verbraucherbefragung im Auftrag der CMA-Marktforschung ermittelt wurden.<o:p></o:p> </div><p style="text-align: justify;" class="MsoNormal">Ganz oben in der aktuellen "Brot-Hitliste" steht mit 28 Prozent der Nennungen die Gruppe der Vollkornbrote - als "Schwarzbrote" eine typisch deutsche Angelegenheit. Den zweiten Platz belegen Mehrkorn- und Spezialbrote (24 %), dicht gefolgt von den traditionsreichen Roggen-/Roggenmischbroten mit 22 %. Anschließend wird es "heller", was die Brotvorlieben angeht: 15 % wählen "Weißbrote" (inkl. mediterranen Spezialbroten und Toast), jede(r) Zehnte mag am liebsten die hellere (Weizen-)Mischbrotvariante.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Ein Vergleich der aktuellen Zahlen für 2007 mit früheren Meinungsumfragen zeigt zwei neue Trends: Erstens in Richtung "Schwarz"brot, d.h. zu Vollkorn- bzw. Schrotbroten, und zweitens zu "Weiß"brot, sprich zu den hellen Weizenbroten bzw. auch zum Toastbrot. Frauen und Männer machen bei den Lieblingssorten kaum Unterschiede - mit zwei Ausnahmen: Frauen tendieren deutlich häufiger zu den kernigen Mehrkorn-/Spezialbroten, Männer zu den mild-aromatischen Weizenmischbroten.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Die Meinungsforscher fragten auch nach dem "Warum" der Beliebtheit. Der am häufigsten genannte Grund, weshalb man "sein" Lieblingsbrot bevorzugt, heißt: "es schmeckt" oder "ist lecker" - 85 Prozent begründen so ihre Sortenwahl. Für knapp die Hälfte sind daneben auch Gesundheitsaspekte relevant. "Die Charakterisierung aus Verbrauchersicht entspricht somit unserem begründeten Motto für den täglichen Brotverzehr", kommentiert der Ernährungswissenschaftler Dr. Heiko Zentgraf dieses Ergebnis der Befragung: "Denn Brot ist Gesundheit mit Geschmack."</p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Quelle: <a href="http://www.gmf-info.de/">Vereinigung Getreide-, Markt- und Ernährungsforschung</a></p>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-21423604469651737372007-12-27T13:55:00.000-08:002008-01-05T13:55:58.474-08:00Deutschlands Forschungslandschaft bei der Wirtschaft gefragt<div style="text-align: justify;">63 Prozent der Unternehmen wollen ihre Forschungsaktivitäten weiter in Deutschland konzentrieren - Nur 5 Prozent erwägen eine Verlagerung ins Ausland - Schlüter: "Der Wissenschaftsstandort Deutschland behauptet sich im globalen Wettbewerb".</div><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpRwhM9DGhqOZXc7jnMzq1jdtBPhh8mh-RfAiNy2HFbQdEgXDRxEhoM6SVkQXqSo89fJDjP-INr6wuERKGCtg2xM-E3uL0VwZSMBRNZDGYm9GdP_Im0TWdVY_kTTXt60Ests5BuNnWOQG6/s1600-h/stifterverband1_f.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpRwhM9DGhqOZXc7jnMzq1jdtBPhh8mh-RfAiNy2HFbQdEgXDRxEhoM6SVkQXqSo89fJDjP-INr6wuERKGCtg2xM-E3uL0VwZSMBRNZDGYm9GdP_Im0TWdVY_kTTXt60Ests5BuNnWOQG6/s400/stifterverband1_f.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5152113998975008034" border="0" /></a><o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Die überwiegende Mehrzahl der deutschen Unternehmen erwägt keine Verlagerung ihrer Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten (FuE) ins Ausland. Dreiundsechzig Prozent der Unternehmen halten einer repräsentativen Umfrage des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft zufolge dem Forschungsstandort Deutschland die Treue. Nur fünf Prozent der 1000 befragten Unternehmen wollen Forschungsaufträge und Labore verstärkt ins Ausland verlagern.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Das Bekenntnis zum Forschungsstandort Deutschland hängt ab von der Unternehmensgröße. Während 54 Prozent der Unternehmen mit weniger als 10 Millionen Euro Umsatz ihre FuE-Aktivitäten weiter in der Bundesrepublik konzentrieren wollen, sind es bei Unternehmen mit mehr als 2000 Beschäftigten 73 Prozent. "Der Wissenschaftsstandort Deutschland behauptet sich im globalen Wettbewerb. Die technologieorientierten Unternehmen halten dem Land in weit überwiegender Zahl die Treue", freut sich Andreas Schlüter, der Generalsekretär des Stifterverbandes, "offenbar finden die Unternehmen für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in Deutschland gute Rahmenbedingungen vor." Zu den Pluspunkten des Standortes gehörten Hochschulen, die sich zunehmend für die Zusammenarbeit mit Unternehmen öffnen und den Wissensaustausch - von gemeinsamen Forschungsprojekten bis zur Patentverwertung - als gleichrangige Aufgabe neben Grundlagenforschung und Lehre begreifen, so Schlüter. Eine großangelegte Studie des Stifterverbandes ("Innovationsfaktor Kooperation") hatte im Mai des Jahres gezeigt, dass Hochschulen und Unternehmen verstärkt strategische Partnerschaften eingehen.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Elf Prozent der Großunternehmen geben allerdings an, einen Teil der Forschungsaktivitäten ins Ausland verlagern zu wollen, im Mittel aller befragten Unternehmen sind es nur fünf Prozent. "Kein Grund zur Sorge", findet Andreas Schlüter. Denn Deutschland werde zunehmend attraktiv für ausländische Konzerne und ziehe zusätzliche Forschungsinvestitionen an. Rund ein Viertel der FuE-Aktivitäten der Wirtschaft in Deutschland im Jahre 2005 entfiel auf ausländische Unternehmen, im Jahre 1995 waren es erst 16 Prozent. Neben der Attraktivität des Standortes selbst trügen dazu aber auch Unternehmensaufkäufe global operierender Unternehmensgruppen bei, so Schlüter. Insgesamt zeigt die Globalisierung der Industrieforschung für Deutschland eine ausgeglichene Bilanz: Deutsche Unternehmensgruppen setzten in ihren ausländischen Töchtern für FuE ungefähr genauso viel ein, wie ausländische Unternehmensgruppen am Standort Deutschland.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Jene Unternehmen, die ihre Forschungsaktivitäten in Zukunft stärker ins Ausland verlagern wollen, begründen dies in erster Linie mit besseren Rahmenbedingungen (48 Prozent). Für 33 Prozent liegt dieser Schritt in der Nähe zu internationalen Märkten begründet, während 27 Prozent den im Ausland liegenden Sitz der Unternehmens- oder Konzernzentrale angeben. Das Meinungsforschungsinstitut <a href="http://www.forsa.de/">forsa</a> hatte im Auftrag des Stifterverbandes im November 2007 die Führungsetage von mehr als 1000 Unternehmen befragt.</p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Quelle: <a href="http://www.stifterverband.de/">Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft</a></p>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-58965320783413392752007-12-19T10:55:00.000-08:002007-12-19T10:56:37.178-08:00Aral Studie "Trends beim Autokauf 2007"<p style="text-align: justify;" class="MsoNormal">Frauen stellen beim Autokauf Familienfreundlichkeit stärker als Männer in den Vordergrund und entscheiden sich für die dazu passende Karosserieform? Von wegen! Frauen emanzipieren sich auch im Autohaus und haben teilweise einen Rollentausch im Expresstempo vollzogen: Innerhalb von nur zwei Jahren änderte das weibliche Geschlecht die Ansichten und Präferenzen teilweise radikal. Die von Aral zum dritten Mal aufgelegte Studie "Trends beim Autokauf" zeigt, dass Frauen und Männer bei der Anschaffung eines neuen Wagens mit 25 beziehungsweise 27 Prozent inzwischen fast auf Augenhöhe an das Thema Familienfreundlichkeit denken und es zu einem wichtigen Kaufkriterium machen. Vor zwei Jahren interessierten sich noch 30 Prozent mehr Frauen als Männer für diesen Aspekt. Bei der Frage nach der bevorzugten Karosserieform zeigt das weibliche Geschlecht einer bisherigen Domäne die kalte Schulter: Nur noch sechs Prozent von ihnen erwägen die Anschaffung eines Mini-Vans. Vor zwei Jahren waren es noch neun Prozent. Genau entgegen gesetzt haben sich in diesem Segment die Vorlieben der Männer entwickelt: Bei ihnen hat sich das Interesse an einem Mini-Van von vier auf elf Prozent nahezu verdreifacht.<o:p></o:p></p><div style="text-align: justify;"> </div><p style="text-align: justify;" class="MsoNormal">Das gesunkene Interesse für Mini-Vans bei den Frauen kommt dem klassischen Kombi zu Gute, für den sich jeweils rund ein Viertel beider Geschlechter entscheiden würde. In anderen Fahrzeug-Segmenten sind die Unterschiede zwischen den Geschlechtern fast schon in Stein gemeißelt und könnten kaum größer ausfallen: Fast ein Viertel der Frauen würde sich für einen innenstadttauglichen Kleinwagen entscheiden. Für die Herren ist diese preiswerte Form der individuellen Mobilität praktisch keine Option. Nur fünf Prozent ziehen den Kauf eines Cityflitzers überhaupt in Erwägung. Auch bei Cabrios ist das Interesse der Damen erheblich größer als das der befragten Männer. Die hingegen halten der klassischen Limousine mit einem Anteil von 42 Prozent die Treue.<o:p></o:p></p><div style="text-align: justify;"> </div><p style="text-align: justify;" class="MsoNormal">Frauen beweisen nicht nur bei der Wahl der Karosserieform mehr Mut zum Wechsel. Auch bei der Sympathie für eine Marke zeigten Frauen im Vergleich zur 2005 ebenfalls von Aral aufgelegten Studie ein deutlich verändertes Verhalten. Den größten Sprung verzeichnete Audi: Für die Ingolstädter begeistern sich inzwischen mehr Frauen als Männer - bei den Frauen vervierfachte sich der Anteil von drei auf elf Prozent nahezu. Eine ähnlich rasante Entwicklung verzeichnete <a href="http://www.opel.de/">Opel</a> bei den Damen mit einem Anstieg von vier auf satte zehn Prozent. <a href="http://www.bmw.de/">BMW</a> und <a href="http://blog.daimler.de/">Mercedes</a> finden hingegen kaum Zugang zu Frauen: Sie dümpeln mit einem Anteil von jeweils vier Prozent im unteren Mittelfeld der Skala. Die beiden deutschen Nobelmarken können sich dafür auf ihre treue männliche Kundschaft verlassen, die zu zehn bzw. elf Prozent bei BMW oder Mercedes kaufen wollen. Doch auch bei der Markenwahl gibt es für Frauen und Männer einen gemeinsamen Nenner: Volkswagen verbuchte sowohl bei Frauen als auch bei Männern erhebliche Zuwächse und steht bei beiden Geschlechtern (Frauen 18 Prozent; Männer 21 Prozent) ganz oben auf der Wunschliste.</p> <br /><p class="MsoNormal">Quelle: <a href="http://www.aral.de/">Aral<br /></a></p><p class="MsoNormal">Via: <a href="http://marketing24.blogspot.com">Marketing24</a><br /></p>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-38253625604094618852007-10-06T04:49:00.000-07:002007-10-06T04:54:43.483-07:00Benzinpreis-Update Oktober<div style="text-align: justify;">Welche Richtung schlagen die Kraftstoffpreise ein? Wie hoch waren sie vor vier, sechs oder acht Wochen? Welche Faktoren spielen bei Verteuerungen oder Preissenkungen eine Rolle? Antworten liefert die aktuelle Kraftstoffpreis-Grafik des ADAC vom 4. Oktober.<br /></div> <a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHVL18ku3wmW92kS4iH4UkG91Gvm1lkzHTTgt2pLTnO8Q-WSAPCq22ZI5uJOMwOisSVQKcyM5V7lDs1_C6tULcmeQ6TtLXT-96cAeyNJBqcgH5CSFBYePTTCZfSQRF5AFUpnCz09f7MBgX/s1600-h/benzin_grafik_03_10_07_sw.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHVL18ku3wmW92kS4iH4UkG91Gvm1lkzHTTgt2pLTnO8Q-WSAPCq22ZI5uJOMwOisSVQKcyM5V7lDs1_C6tULcmeQ6TtLXT-96cAeyNJBqcgH5CSFBYePTTCZfSQRF5AFUpnCz09f7MBgX/s400/benzin_grafik_03_10_07_sw.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5118190525251201170" border="0" /></a><o:p></o:p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Sie zeigt die Entwicklung der bundesweiten Durchschnittspreise für Super und Diesel während der letzten zehn Wochen. Grundlage der Datenerhebung ist die Tankstellenübersicht, die der Automobil-Club für seine Mitglieder unter <a href="www.adac.de">www.adac.de</a> bereithält. Hier kann sich jeder über preiswerte Tankmöglichkeiten in seiner Umgebung informieren und selbst aktuelle Preise melden.</p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Quelle: <a href="http://www.adac.de/">ADAC</a></p>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-58241898159457451342007-09-29T01:37:00.000-07:002007-09-29T01:38:17.465-07:00"Genuss-O-Meter" zeigt: auch Eltern genießen<div style="text-align: justify;">"Wie viele Genussmomente gibt es für Sie?" Diese Frage stellte das BDSI Genuss-O-Meter 2007 über 1.000 Eltern mit Kindern im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren. Das Ergebnis fällt erfreulich aus: Mütter und Väter zeigen sich "sinnenfroh". Mehr als ein Drittel aller Befragten gönnt sich gleich mehrmals am Tag Genussmomente. Fast die Hälfte der Eltern genießt immerhin zwei- bis dreimal wöchentlich. 13 Prozent erleben pro Woche einen Genussmoment und nur 4 Prozent weniger als einen alle sieben Tage. "Das entspricht aktuellen Untersuchungen, nach denen sich die Deutschen vermehrt als lebenslustig definieren und ihr Dasein zunehmend positiv einordnen", erklärt Dr. Rainer Lutz, Psychologe und Genussforscher an der Philipps-Universität Marburg.</div><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEia5j4vjo45beuOV1YVMGdqoJ2YCDDflieoGp5F1WAyXhbTeChbFtWsyvTPpAN03rkoz7MHlZDE9bzj4G0vN1r01zhMMfvMp2RnlPKRGGwij4XJOyxeTphsU9mdqlWd-pWxQjPoc6rN67XE/s1600-h/bdsi_genuss_diagramm_4c.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEia5j4vjo45beuOV1YVMGdqoJ2YCDDflieoGp5F1WAyXhbTeChbFtWsyvTPpAN03rkoz7MHlZDE9bzj4G0vN1r01zhMMfvMp2RnlPKRGGwij4XJOyxeTphsU9mdqlWd-pWxQjPoc6rN67XE/s400/bdsi_genuss_diagramm_4c.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5115542145337272418" border="0" /></a><o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">"Ein genussbejahendes Umfeld tut auch den Kindern gut. Eltern haben auch in puncto Genießen eine Vorbildfunktion. Besonders förderlich für die Entfaltung positiver Emotionen ist es, wenn sie sinnliche Erfahrungen zulassen."<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Bei der genaueren Betrachtung der Ergebnisse fällt auf, dass die Häufigkeit der Genussmomente relativ unabhängig vom Einkommen und auch keine Frage des Bildungsstands ist. "Genuss besitzt durch alle Bildungs- und Einkommensschichten hindurch einen hohen Stellenwert", so Lutz, der mit dem Vorurteil aufräumt, dass Genießen nicht im Alltag stattfinden könnte: "Genuss ist täglich möglich", sagt der Forscher. "Jedem sind eine Reihe von Alltäglichkeiten geläufig, die er als genussvoll erlebt. Es ist schön, dass viele unserer Kinder durch alle Schichten hindurch in einem genussfreundlichen Umfeld aufwachsen."<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Was können im Alltag Genussmomente sein? Für sie ist es morgens der frisch duftende und heiße Milchkaffee "on-the-go", den sie auf dem Weg ins Büro am Bahnhof mitnimmt und dann genüsslich im Zug schlürft. Dafür geht sie extra fünf Minuten früher aus dem Haus. Für ihn ist es der knackig-leckere Schokoriegel, den er sich als kleines Genießer-Highlight am Ende der Frühstückspause gönnt und der ihm beim "süßen Erleben" einen extra Entspannungsmoment ermöglicht. Sie genießt es, abends vor dem Schlafengehen mit den beiden Kindern noch in deren Lieblingsbuch zu schmökern, während er sich jeden Sonntag auf eine Stunde ausgelassenen Tobens mit seiner Tochter im Schwimmbad freut. "Es bedarf keiner außerordentlichen Ereignisse, damit Genuss erfahrbar wird. Besonders schöne Genüsse erwachsen aus mitmenschlichen Kontakten", sagt Lutz. Diese Erkenntnis ist übrigens eine von sieben goldenen Regeln der "Kleinen Schule des Genießens", die an der Marburger Philipps-Universität entwickelt wurde und die heute international Erfolge im therapeutischen Einsatz zeitigt.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Eine Regel der Genussschule besagt aber auch, dass Genießen Zeit braucht: "Ein emotionaler Zustand, insbesondere ein positiver, will entwickelt sein. Zeit muss man sich demnach nehmen, um sich einen Freiraum für Genuss zu schaffen." Wobei diese Extrazeit nicht in Stunden zu messen ist. Vielmehr geht es um das bewusste Erleben des Moments, und der kann auch nur wenige Minuten lang sein, so Lutz. Ergänzend tut "Entschleunigung" gut: Für die kleine Fantasiereise am Abend allein oder zusammen mit den Kindern, für den gemeinsamen Waldspaziergang am Morgen, für den Kaffeeklatsch unter Freundinnen und das gemeinsame Joggen mit dem Partner. Für all diese Dinge braucht es Muße und Ruhe - und etwas mehr Zeit.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><i style="">Über die Befragung:<o:p></o:p></i></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">TNS Emnid hat im Juni 2007 1.017 Eltern mit Kindern im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren bundesweit telefonisch zum Thema <span style=""> </span>"Genuss" befragt. Die Zielgruppe wurde ausgewählt, weil der Arbeitskreis Ernährung des BDSI ermitteln wollte, wie Genuss im Familienverbund gelebt und eingestuft wird. Der definierte Altersausschnitt für Kinder ergibt sich aus der Erkenntnis, dass die Kleinen in der Regel erst ab fünf Jahren in der Lage sind, Genuss klar zu artikulieren und über Genussempfindungen zu sprechen. Ab 13 Jahren beginnen sie sich jedoch im Rahmen der Pubertät aus dem Familienverbund zu lösen, in dem die dann Jugendlichen vor allem Gegenpositionen zu den elterlichen besetzen und somit eine zu ihren Eltern zunächst oft gegenläufig autarke Entwicklung nehmen.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Die vorliegende Veröffentlichung ist Teil zwei von drei Veröffentlichungen des BDSI Genuss-O-Meters 2007. Teil drei der Befragung wird im Oktober 2007 publiziert.</p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Material: <a href="http://www.bdsi.de/">BDSI</a></p>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-87901286206714772007-09-28T02:15:00.001-07:002007-09-28T02:15:51.994-07:00Payback führt die Riege der Kundenkarten an<div style="text-align: justify;">Payback ist das Bonusprogramm mit dem größten Marktanteil und der höchsten aktiven Nutzung in Deutschland: Laut einer aktuellen GfK-Studie vom August 2007 besitzt mehr als jeder zweite Haushalt, nämlich 61 Prozent, eine Payback Karte. 56,5 Prozent der Besitzer nutzen sie beim Einkauf immer, 38,5 Prozent gelegentlich, drei Prozent legen sie nie vor. Auf Platz zwei bei der Verbreitung liegt mit 42 Prozent Happy Digits. Bei der Kartennutzung liegt Payback vor Shell Clubsmart und Happy Digits, das Lufthansa Vielfliegerprogramm Miles & More folgt auf Platz vier.</div><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRpPP3Z4i32PiJTvzIVn7rGcu48zEmZ1CIkwS7UQeRJIlUa0jgXrh3VuPX4n5580GguHqKsl8ADju303qg6Kd3NBzwky6TFXdiQuwHYzoDliqFPh0rExJJQBhOGbQ3UGtB8uGOZAxr_e2c/s1600-h/gfk_panel_web.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRpPP3Z4i32PiJTvzIVn7rGcu48zEmZ1CIkwS7UQeRJIlUa0jgXrh3VuPX4n5580GguHqKsl8ADju303qg6Kd3NBzwky6TFXdiQuwHYzoDliqFPh0rExJJQBhOGbQ3UGtB8uGOZAxr_e2c/s400/gfk_panel_web.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5115180938587678802" border="0" /></a><o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">"Payback ist bei Verbreitung und Nutzung laut unseren Ergebnissen das mit Abstand führende Bonusprogramm in Deutschland", so Herbert Lechner, GfK-Division Manager Panel Services. Auf die beiden branchenübergreifenden Programme Payback und Happy Digits folgt bei der Verbreitung laut GfK mit 13 Prozent die Shell Clubsmart-Karte. Sie liegt damit vor Miles & More mit 10 Prozent. 22 Prozent der deutschen Haushalte geben an, gar keine Karte dieser großen Bonusprogramme zu besitzen.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Am Payback Programm nehmen unter anderem die Unternehmen Aral, dm-drogerie markt, Galeria Kaufhof und Real teil, Happy Digits zählt Karstadt und die Deutsche Telekom zu seinen Partnern. Die Studie wurde im GfK-Universalpanel NonFood mit einer Repräsentativauswahl von 8.000 privaten deutschen Haushalten im August 2007 durchgeführt.</p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Quelle: <a href="http://www.payback.de/">Payback</a></p>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-3690539930028543502007-09-19T05:33:00.001-07:002007-09-19T05:33:55.371-07:00Sensation: Trueman.TV schießt den ersten Deutschen ins Internet<div style="text-align: justify;"><strong><span style="">Nun ist es endlich soweit - Marcel ist der erste Deutsche, der ins Internet zieht. Sein neues Zuhause wird </span></strong><a href="http://trueman.tv/"><span style="">http://trueman.tv</span></a><strong><span style=""> sein, wo ihn seit dem 17. September jedermann rund um die Uhr live und unzensiert erleben kann. Möglich wird dies durch eine mobile Kamera, die das Video aus der Ich-Perspektive direkt per UMTS auf die Webseite überträgt.</span></strong><br /><strong></strong></div><strong><span style=""><br /></span></strong><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEFZ60vCPlN6cluuMBfUbNo2Nijy7M5EVDzx9jbIyhGnLBkewd-BYrNwF9NtLOlVVL_BYa_Q-8KhtQ5bbLE0cipu7GAt_yGxYyOv3CVJIOf80Z_CtbDag9pJuBg1FYTJ3DTaSVEikcTdlG/s1600-h/screenshot+trueman.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEFZ60vCPlN6cluuMBfUbNo2Nijy7M5EVDzx9jbIyhGnLBkewd-BYrNwF9NtLOlVVL_BYa_Q-8KhtQ5bbLE0cipu7GAt_yGxYyOv3CVJIOf80Z_CtbDag9pJuBg1FYTJ3DTaSVEikcTdlG/s400/screenshot+trueman.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5111892228690898322" border="0" /></a><strong><span style=""><o:p></o:p></span></strong> <p class="MsoBodyText" style="text-align: justify; line-height: 150%;"><strong><span style="">Neben dem ständigen Livestream kann man auf </span></strong><a href="http://www.trueman.tv/"><span style="">trueman.tv</span></a><strong><span style=""> mit Marcel und anderen Zuschauern chatten, ihm SMS schreiben, seinen Kalender einsehen oder per GPS seine genaue Position auf einer Karte verfolgen. Highlights und tägliche Zusammenfassungen erlauben dem Besucher, auch verpasste Erlebnisse nachzuholen. Zudem ist es durch Abstimmungen oder Teilnahme an Events möglich, Marcels Leben direkt zu beeinflussen. </span></strong><strong><span style=""><o:p></o:p></span></strong></p> <p class="MsoBodyText" style="text-align: justify; line-height: 150%;"><strong><span style="">Nicht jeder nimmt den Totalverlust der Privatsphäre so gelassen wie der 24jährige selbst: "Einige gute Freunde werde ich leider sehr lange nicht mehr sehen können. Das Jahr mit der Kamera wird aber ganz sicher eine einmalige Erfahrung..."</span></strong><strong><span style=""><o:p></o:p></span></strong></p> <p class="MsoBodyText" style="text-align: justify; line-height: 150%;"><i style=""><span style=""><o:p> </o:p></span></i></p> <p class="MsoBodyText" style="text-align: justify; line-height: 150%;"><i style=""><span style="">Über Trueman.TV<o:p></o:p></span></i></p> <strong><i style=""><span style="">Trueman.tv hat sich das Ziel gesetzt als erstes deutschsprachiges Angebot das Leben eines Menschen - Marcels Leben - 24 Stunden lang und täglich live auf Trueman.TV senden. Auf </span></i></strong><a href="http://www.trueman.tv/"><span style="">trueman.tv</span></a><strong><i style=""><span style=""> stehen dem Benutzer umfangreiche Funktionen wie Tagebuch, Chat und GPS-Lokalisierung zur Verfügung, um Marcel’s Erlebnisse nachvollziehen und mit ihm interagieren zu können.</span></i></strong>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-90142290582439555492007-09-18T07:49:00.000-07:002007-09-18T07:50:00.575-07:00Risiko Internet – Symantec-Report zeigt Schwachstellen auf – Gefahr für’s Geschäft?<div style="text-align: justify;">Phishing-Webseiten sind in Deutschland um fasst ein Drittel zurückgegangen. Das zeigt die zwölfte Ausgabe des Internetsicherheitsreports von Symantec, der alle sechs Monate erscheint und auch diesmal wieder einen gesonderten Report zur Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) umfasst. Die positive Nachricht wird allerdings durch die Tatsache getrübt, dass Angreifer über neue professionelle Angriffs-Tools verfügen. Diese ermöglichen, dass sie - auch ohne perfekte Betrugsseiten zu gestalten - in den Besitz vertraulicher Daten der Anwender kommen können. Bereits 65 Prozent der weltweiten Top-50 Schädlinge zielen auf Identitätsdiebstahl ab. Damit lässt sich Geld verdienen: so wird beispielsweise das Trojaner-Toolkit MPack für 1.000 Dollar auf Untergrundservern gehandelt. Der Professionalisierung und Kommerzialisierung einer mittlerweile milliardenschweren Schattenwirtschaft stehen viele Anwender unbedarft gegenüber: Allein in Deutschland stehen 23 Prozent der Bot-infizierten Computer in Europa.</div><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAdjKA6T-3XHavmrlfhM-ob_qnMYHZMkHxQcwLSHT89Jl1L6htbQrKuX2PRFqmiAgKFFizMtrzxf8TfU4IEnm4D3hPhNnbxqHGpKuwRPJUWVfkbo7O-tcb6p1zbHKNRWLs7_pAPjIczVK_/s1600-h/symantecistr_rz.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAdjKA6T-3XHavmrlfhM-ob_qnMYHZMkHxQcwLSHT89Jl1L6htbQrKuX2PRFqmiAgKFFizMtrzxf8TfU4IEnm4D3hPhNnbxqHGpKuwRPJUWVfkbo7O-tcb6p1zbHKNRWLs7_pAPjIczVK_/s400/symantecistr_rz.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5111556103549756290" border="0" /></a><o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Wie auch schon im Vorberichtszeitraum richten sich die Angriffe fast ausschließlich (99,4 Prozent bezogen auf EMEA, 95 Prozent weltweit) gegen Endanwender, von deren teilweise lückenhafter technischer Absicherung, aber auch Unbedarftheit die Angreifer zu profitieren hoffen. "Viele Anwender verwalten vertrauliche Informationen, wie beispielsweise Kontodaten, auf ihren Rechnern, was ein lukratives Ziel für die Angreifer darstellt und die finanziellen Interessen hinter den Aktivitäten unterstreicht," sagt Candid Wüest, Sicherheitsexperte bei Symantec.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><i style="">Bots in Deutschland auf dem Vormarsch<o:p></o:p></i></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">In Deutschland sind 23 Prozent aller in EMEA infizierten Bot-Rechner zu finden. Der Grund für die führende Position ist in der hohen und stets wachsenden Zahl der vorhandenen Breitbandanschlüsse zu suchen. Viele neue Breitband-Nutzer sind sich der Notwendigkeit, sich gegen die Bedrohung aus dem Internet entsprechend zu schützen, noch nicht ausreichend bewusst. Weltweit liegt China mit 29 Prozent aller weltweiten Bots vorn. Unter einem Bot (Abkürzung für Robot) versteht man ein ohne Wissen des Anwenders installiertes Computerprogramm, welches Angreifern den Fernzugriff auf das System über einen Kommunikationskanal (wie beispielsweise IRC) ermöglicht. Dabei infiziert in der Regel ein Angreifer zahlreiche Rechner mit einem Bot, der diese dann zu einem Netzwerk (Botnet) verbindet. Dieses Netzwerk kann zentral von einem Command-and-Control Server aus gesteuert werden, um koordinierte Angriffe zu starten. In der Region EMEA sind ein Viertel der Command-and-Control Server in Deutschland zu finden.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Bisher wurden Bots für massenhaften Spam- und Phishing-Versand oder für Denial of Service Attacken eingesetzt, aber die erweiterten Sicherheitskonzepte der Internet Service Provider blockieren diese Aktivitäten und so wenden sich die Angreifer unauffälligeren Techniken zu, mit denen sie schneller an vertrauliche Daten gelangen können, die sie dann zu Geld machen können.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><i style="">Professionalisierung und Kommerzialisierung einer Schattenwirtschaft <o:p></o:p></i></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Bereits im Frühjahr 2007 hatte der Internet Security Threat Report XI auf die Entstehung einer Schattenwirtschaft hingewiesen, die über IRC, Webseiten und Schwarzmarkt-Auktionen Zeroday-Schwachstellen und entsprechende Abgriffstools anbietet. Innerhalb kurzer Zeit hat sich diese Kommerzialisierung zu einem milliardenschweren kriminellen Zweig entwickelt und auch die Entwicklung, Verbreitung und Implementierung vieler Schadcodes und Aktivitäten zeugt von einer hochgradigen Professionalität. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist MPack: Ein hochentwickeltes Angriffstoolkit, das anscheinend professionell programmiert und entwickelt wurde und im Internet für 1.000 US-Dollar angeboten wird.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Zu beobachten ist auch ein Paradigmenwechsel in der Angriffsmethodik: Angreifer legen sich heute auf die Lauer und warten, bis ihr Angriffziel selbst auf sie zukommt. Hierfür wird die Schadsoftware auf einer präparierten Webseite hinterlegt. Besonders "Social Networking"-Webseiten haben sich für die Hacker als besonders ergiebig erwiesen, da sie Angreifern Zugang zu einer Vielzahl von Personen bieten, von denen viele blind darauf vertrauen, dass diese Webseiten sowie ihr Inhalt sicher sind. Dies hat ernste Konsequenzen für die Anbieter, da das Vertrauen in die bekannten und beliebten Webseiten verloren geht. Der bislang gängige Rat, "schlechten Umgang" im Internet zu vermeiden, reicht heutzutage nicht mehr aus.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Sobald die infizierte Webseite vom Anwender besucht wird, wird Schadcode über eine Sicherheitslücke nachgeladen. Dabei braucht der Angreifer nicht lange nach einem Einfallstor in Web-Browsern und -Applikationen zu suchen, denn allein in diesem Berichtszeitraum wurden 237 Sicherheitslücken in Browser Plug-ins festgestellt. Drei der Top-5 Schädlinge in der Region EMEA gehören bereits in die Kategorie der mehrstufigen Trojaner. Anwender sollten deshalb besonders bei Downloads aus dem Internet die Dateien vor dem Öffnen scannen lassen und regelmäßig ihre Sicherheitsprodukte aktualisieren.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><i style="">Phishing-Tools im Baukastensystem<o:p></o:p></i></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Zwar hat sich die Prozentzahl von Phishing-Webseiten in Deutschland von 32 auf 22 reduziert, dafür haben sich aber die Methoden professionalisiert, wie das enorme Auftreten von Phishing-Toolkits dokumentiert; hierbei handelt es sich um eine Reihe von Skripts, die einem Angreifer die automatische Einrichtung von Phishing-Webseiten ermöglichen, welche die Webseiten von Markenunternehmen vortäuschen - inklusive der zugehörigen Bilder und Logos. Parallel lassen sich über die Skripts korrespondierende Phishing-Mails generieren, um den Anwender auf die Webseite zu locken. In dem Berichtszeitraum stammten 86 Prozent der<span style=""> </span>weltweiten Phishing-Webseiten von lediglich 30 Prozent der erfassten Absender IP-Adressen. Demnach kommen Phishing-Toolkits regelmäßig zum Einsatz. <o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Bei Spam-Mails befindet sich Deutschland mit einem Anteil von sieben Prozent auf Platz vier der EMEA-Liste - die allerdings von keinem konkreten Land, sondern von "Unbekannt" angeführt wird. Dass der Spitzenreiter nicht klar bestimmt werden kann, liegt daran, dass die entsprechenden Provider oft in mehreren Ländern aktiv und daher nicht klar zuzuordnen sind. Allerdings existieren in Deutschland mit 17 Prozent die meisten Spam-Zombies. Ein Spam-Zombie ist - ähnlich wie bei einem Bot - ein ans Internet angeschlossener Computer, der durch verdeckte Installation entsprechender Schadprogramme eine "Fernsteuerung" des Rechners zum Versand von Spam-Mails ermöglicht. Auch hier spielt wiederum die hohe Anzahl an Breitbandanschlüssen eine zentrale Rolle: die entsprechenden Rechner sind häufig online und in der Lage in kurzer Zeit viele Informationen zu verschicken.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Symantec Internet Security Threat Report <o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Der "Symantec Internet Security Threat Report" bietet einen umfassenden Überblick über aktuelle Bedrohungen aus dem Internet und ist der einzige öffentlich zugängliche Bericht seiner Art, der nicht nur eine eingehende Analyse relevanter Daten und Trends veröffentlicht, sondern auch umnfangreich Aufschluss gibt über die Verfahren und Methoden, mit denen diese Ergebnisse erzielt wurden. Aufgabe dieses Berichts ist es, alle Informationen bereitzustellen, die Privatpersonen und Unternehmen benötigen, um ihre Systeme jetzt und in Zukunft wirksam schützen zu können.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Der Bericht bietet einen halbjährlich aktualisierten Überblick über Internet-Bedrohungen; die aktuelle Ausgabe XII deckt den Zeitraum vom 1. Januar 2007 bis zum 30. Juni 2007 ab.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Um dem neuen Trend zu regionalen Bedrohungsmustern Rechnung zu tragen, gibt Symantec neben dem genannten Hauptbericht drei weitere Berichte heraus:<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style=""> </span>- den "EMEA Internet Security Threat Report" (für die Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika)<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style=""> </span>- den "APJ Internet Security Threat Report" (für die Region Asien/Pazifischer Raum/Japan)<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style=""> </span>- den "Government Internet Security Threat Report", der sich in erster Linie mit Bedrohungen und Trends befasst, die speziell für Regierungsorganisationen und Behörden sowie kritische <span style=""> </span>Infrastrukturbereiche wie die Öl- und Gasbranche, Energie- und Stromversorger und Finanzdienstleister interessant sind.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style=""> </span>Weiterführende Informationen zur Datenerhebung Die im 12. Internet Security Threat Report analysierten Daten stammen aus verschiedenen Informationsquellen von Symantec und sind zusammen genommen die weltgrößte Ressource für Datensicherheit:<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style=""> </span>- Symantec DeepSight Threat Management System und Symantec Managed Security Services - mehr als 40.000 Sensoren, die die Netzwerkaktivitäten in 180 Ländern überwachen.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style=""> </span>- Symantec Virenschutzlösungen - mehr als 120 Millionen Installationen auf Clients, Servern und Gateways erfassen Schadcodes, Spyware und Adware.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style=""> </span>- Schwachstellen-Datenbank - mehr als 22.000 erfasste Sicherheitslücken aus mehr als 50.000 Technologien von über 8.000 Anbietern seit mehr als zehn Jahren.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style=""> </span>- BugTraq - Forum mit über 50.000 Abonnenten, die täglich neue Gefahrenpotenziale diskutieren und Lösungsansätze austauschen.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style=""> </span>- Symantec Probe Network - ein System mit mehr als zwei Millionen E-Mail Accounts, als Köder in 20 Ländern installiert, um weltweite Spam- und Phishing-Aktivitäten zu analysieren.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span style=""> </span>- Symantec Phish Report Network - eine umfangreiche Community, deren Mitglieder, Unternehmen und Endkunden, betrügerische Webseiten aufdecken, indem sie Informationen zu Phising-Webseiten an das Netzwerk weiterleiten und im Gegenzug weiterführende Daten zu aktuellen Phising-Aktivitäten erhalten.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Quelle: <a href="http://www.symantec.com/de/de/index.jsp">Symantec (Deutschland) GmbH</a></p>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-50984915059570194332007-09-17T10:10:00.001-07:002007-09-17T10:10:48.217-07:00Benzinpreis Update<div style="text-align: justify;">Welche Richtung schlagen die Kraftstoffpreise ein? Wie hoch waren sie vor vier, sechs oder acht Wochen? Welche Faktoren spielen bei Verteuerungen oder Preissenkungen eine Rolle? Antworten liefert die aktuelle Kraftstoffpreis-Grafik des ADAC von heute.</div> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPlR1-fAiJY_lygwN5yGm4lgeK_4Vhq7DY8FKhlf2HnAr48W1iv3xy3qEdH-fvDIY7PCRWTUztqe618ggyc4I3RRB24CMmdEDkQJpbw_1PUi4b9JvrbPQhbBUcsaX-7hoCIvuvPeQrw68t/s1600-h/benzin.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPlR1-fAiJY_lygwN5yGm4lgeK_4Vhq7DY8FKhlf2HnAr48W1iv3xy3qEdH-fvDIY7PCRWTUztqe618ggyc4I3RRB24CMmdEDkQJpbw_1PUi4b9JvrbPQhbBUcsaX-7hoCIvuvPeQrw68t/s400/benzin.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5111221469762823026" border="0" /></a><o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Sie zeigt die Entwicklung der bundesweiten Durchschnittspreise für Super und Diesel während der letzten zehn Wochen. Grundlage der Datenerhebung ist die Tankstellenübersicht, die der Automobil-Club für seine Mitglieder unter www.adac.de bereithält. Hier kann sich jeder über preiswerte Tankmöglichkeiten in seiner Umgebung informieren und selbst aktuelle Preise melden.</p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Quelle: <a href="http://www.adac.de/">ADAC</a></p>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-80088950221288954852007-09-14T13:43:00.000-07:002007-09-13T13:45:05.028-07:00Generation 50+ investiert<div style="text-align: justify;">Nicht nur steigende Energiepreise und Sorgen um den Klimaschutz führen zu Investitionen in die Wohnungsbestände. Auch die altersgerechte Optimierung gibt wichtige Impulse für die Modernisierung von Häusern und Wohnungen. Wie eine empirica-Umfrage im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) zeigt, ist vor allem die Notwendigkeit von Reparaturen und Instandsetzungen ein entscheidender Auslöser für größere Verbesserungsmaßnahmen mit einem Volumen von über 10.000 Euro (vgl. Grafik).</div> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghtSfQbGYnuqVpKuc3czdvlx5x9QzI5-zYpAH88m7MHlar1sR_W4b_8ahMvc6a1mH_QPbCUF5ClG3jeUqMXymfCKjUOe2oVuj8VwRj4tiNCcjrg52zpXZx3sK-N36DwrEYVXNyB4yo45fE/s1600-h/ausgabe_08_0907_gr_nde_f_r_die_optimierung_der_eigenen_vier(2).jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghtSfQbGYnuqVpKuc3czdvlx5x9QzI5-zYpAH88m7MHlar1sR_W4b_8ahMvc6a1mH_QPbCUF5ClG3jeUqMXymfCKjUOe2oVuj8VwRj4tiNCcjrg52zpXZx3sK-N36DwrEYVXNyB4yo45fE/s400/ausgabe_08_0907_gr_nde_f_r_die_optimierung_der_eigenen_vier(2).jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5109792220610831186" border="0" /></a><o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Anzunehmen, dass Menschen in Deutschland ab dem Alter von 50 Jahren ihre Hände in den Schoß legen, wenn es um ihre Wohnsituation geht, wäre eine krasse Fehleinschätzung. Ob Mieter oder Eigentümer - viele ziehen dann sogar erneut um. Noch größer ist in dieser wachsenden Bevölkerungsgruppe jedoch das Bedürfnis, ihre Wohnung durch Modernisierungsmaßnahmen zu optimieren. 3,8 Millionen Menschen in dieser Altersgruppe haben nach der Umfrage des Forschungsinstituts empirica in Berlin entsprechende Absichten, 900.000 von ihnen gehen die Investitionen jedes Jahr ganz konkret an.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Besonders aktiv sind dabei nach Auskunft der LBS-Experten naturgemäß die Haushalte, die in ihren eigenen vier Wänden wohnen. Im Unterschied zu den Mietern verfügten sie oft über eine sehr ausgeprägte emotionale Bindung zu ihrer Wohnung oder ihrem Haus, und sie leben in gut funktionierenden Nachbarschaften. Aus diesen Gründen entschieden sich viele Wohneigentümer eher für eine <span style=""> </span>Bestandsoptimierung als für einen Umzug.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Eine klare Mehrheit - nämlich 70 Prozent der Wohneigentümer - nennen als ausschlaggebendes Motiv die Tatsache, dass notwendige Reparaturen oder Instandsetzungen anstehen. Wie die Befragung gezeigt hat, wird dieser Anlass häufig zu zusätzlichen altersgerechten Verbesserungsmaßnahmen genutzt. Das Ziel, bei Hilfs- bzw. Pflegebedürftigkeit in der eigenen Wohnung bleiben zu können, ist mit 38 Prozent denn auch am zweitwichtigsten. Wünsche nach altersgerechtem Wohnen (z. B. eine entsprechende Badezimmerausstattung) und die Verbesserung der Wohnqualität z. B. durch Schwellenfreiheit folgen nahezu gleichauf. Typische Veränderungsmaßnahmen, um im Alter bequemer wohnen zu können, sind nach Auskunft der LBS-Experten: Handgriffe, Treppenlifte und Umbau der Badezimmer, so dass die Dusche schwellenfrei ist.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Die schlichte Erfüllung von nicht weiter spezifizierten "Wohnwünschen" und das Ziel einer größeren Wohnbequemlichkeit spielen demgegenüber nach Auskunft von LBS Research als Modernisierungs-Investitionsmotiv eine geringere Rolle. Typische Maßnahmen, um die Wohnqualität zu verbessern, sind zum Beispiel getrennte Schlafzimmer im Alter bzw. großzügige Schlafräume mit separatem Ankleideraum, die Einrichtung von Gästezimmern (z. B. für den Besuch der Enkelkinder), die Schaffung von Arbeits- oder Hobbyräumen sowie der Anbau eines Wintergartens. All dies macht für die LBS-Experten das große Modernisierungspotenzial deutlich, das in der weiter wachsenden Gruppe der Haushalte über 50 Jahren steckt. <o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Die Studie "Die Generationen über 50. Wohnsituation, Potenziale und Perspektiven" steht als Download unter <a href="http://www.lbs.de/publikationen">www.lbs.de/publikationen</a> zur Verfügung.</p>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-28384535034134922812007-09-13T13:36:00.000-07:002007-09-13T13:37:12.074-07:00Deutsche Eltern genießen...<div style="text-align: justify;">Wenn es um Ernährung geht, redet ganz Deutschland derzeit nur noch über gesund und ungesund, schwarz und weiß, rot, gelb und grün. Diskutiert werden neue Verbraucherinformationssysteme und Produktkennzeichnungen. Es geht um Nährwertkennzeichnungen und Nährstoffprofile und am Ende auch noch um so genannte Health Claims. Dabei bleibt das Genießen völlig auf der Strecke, obwohl es - mit dem richtigen Augenmaß - ein wichtiger Aspekt eines gesunden Lebensstils ist. Der Arbeitskreis Ernährung des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI) hat jetzt im Rahmen seines BDSI Genuss-O-Meter 2007 bundesweit 1.017 Eltern mit Kindern im Alter ab fünf Jahren zum Thema "Genuss" befragt. Die Studie wurde von TNS Emnid als telefonische Interviews im Juni 2007 durchgeführt. Das Kernergebnis: 59 Prozent aller befragten Eltern in Deutschland verbinden mit Genuss ganz spontan "Essen und Trinken". Dabei genießen mehr Westdeutsche (60 Prozent) "Essen und Trinken" als Ostdeutsche (54 Prozent).<br /></div><div style="text-align: justify;"><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi22wztDw3AOfqPwCAfbrAqwb5z5BqWIrEkhY7NnFurJgo5VbNC1KaAIyq05j9QcN9OqSuWjERlu-5Q4j4cHuSiLkMPfFRwUPyuZDGFXE27fKn3HTVMF99vnKYGMyD1uEvJ11t6LZew-tOI/s1600-h/bdsi_0f2c2.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi22wztDw3AOfqPwCAfbrAqwb5z5BqWIrEkhY7NnFurJgo5VbNC1KaAIyq05j9QcN9OqSuWjERlu-5Q4j4cHuSiLkMPfFRwUPyuZDGFXE27fKn3HTVMF99vnKYGMyD1uEvJ11t6LZew-tOI/s400/bdsi_0f2c2.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5109789995817771842" border="0" /></a><br /><span style="font-style: italic;">Genuss steht immer in Verbindung mit positiven Sinneseindrücken</span><br />Dr. Rainer Lutz, Psychologe und Genussforscher an der Philipps-Universität Marburg, zeigt sich über dieses Ergebnis überrascht: "Dass die Befragten `Essen und Trinken´ gegenüber anderen Genussaspekten so überdeutlich herausstellen, ist auf den ersten Blick nicht in Einklang zu bringen mit anderen uns bekannten Untersuchungen. In denen votierten die Befragten in wesentlich geringerem Ausmaß für Genüsse mit Speisen und Getränken." Auf der anderen Seite bewertet Lutz es aber positiv, dass "Essen und Trinken" für die befragte, im Ausschnitt repräsentativ ausgewählte Gruppe emotional so positiv besetzt ist. Denn das Genießen steht immer in Verbindung mit positiven Sinneseindrücken und -erfahrungen. "Es ist gesund, das leibliche Wohl sinnlich und wohltuend zu verstehen", so Lutz. Umso problematischer sieht der Forscher und Therapeut die derzeitige gesellschaftliche Diskussion zum Thema "gesunde Ernährung", die sich auf rein rationale Komponenten reduziert: "Da redet niemand mehr über das Genießen. Essen wird völlig versachlicht. Ich sage voraus, dass dieser Versuch ins Leere laufen wird. Schließlich wissen wir aus der Psychologie, dass Genussverbote Verstärker für krankhafte Entwicklungen sind." Und Essen ohne Emotionen gebe es ohnehin nicht.<br />Dass "Essen und Trinken" plötzlich so hoch in der Gunst der Befragten rangiere, schreibt Lutz vor allem gegenwärtigen Trends zu: "Noch nie zuvor erfolgte in Deutschland eine vergleichbare Exposition von `Essen und Trinken´ als Genussevent. Allein im Fernsehen jagt eine Kochshow die nächste. Man kann also wohl von einer zeitgeistgerechten Prägung sprechen, wenn sich Deutsche nach ihren Genussfavoriten befragt mehrheitlich spontan für `Essen und Trinken´ begeistern", so Lutz.<br /><span style="font-style: italic;">Mit "Sport" verbinden nur wenige Genuss</span><br />Auf die offene, telefonisch gestellte Frage: "Was ist für Sie Genuss?" antwortete lediglich ein Drittel der deutschen Eltern: "Urlaub". "Ruhe, Entspannung oder nichts tun" landete mit 14 Prozent auf Platz drei. "Keine Sorgen haben, Wohlbefinden oder Glück" nannte nur jeder Siebte und "Zeit mit der Familie verbringen" gab nur jeder Zehnte als Genuss an. "Draußen sein" ist für 7 Prozent der Eltern<br />Genuss, "Lesen" empfinden 6 Prozent als genussvoll, "Freunde treffen"nur überraschende 5 Prozent. "Etwas besichtigen" genießen 4 Prozent und "Musik machen oder hören" 3 Prozent der Befragten. "Sport" landet auf den hinteren Plätzen: Gerade 2 Prozent gaben ihn als Genuss an.<br />In einer weiteren Runde mit geschlossenen, stützenden Fragen zeigten sich die Eltern beim Genuss durchaus vielfältiger. Abgefragt wurden zehn verschiedene Statements von: "Ich genieße es, mich zu bewegen oder sportlich zu betätigen" über "Es ist für mich ein richtiger Genuss, Zeit mit meiner Familie und meinen Kindern zu verbringen" bis hin zu "Ich genieße es, ein gutes Buch zu lesen". Abseits von "Essen und Trinken" nimmt bei den Befragten die "Zeit mit der Familie und den Kindern" den ersten Platz ein (98 Prozent Zustimmung). Auf Platz zwei rangiert die "Zeit, die die Erwachsenen gern mit ihren Freunden zusammen sind" (96 Prozent). An dritter Stelle reiht sich "der Genuss einer selbst eingerichteten Ruhepause" ein (92 Prozent).<br />Insgesamt sind Frauen genussbetonter als Männer. In acht von zehn Statements finden sich Mütter eher wieder als Väter: "Männer sträuben sich zunächst gegen den von ihnen als `weichlich´ eingestuften Genussbegriff. Das zeigen auch Erfahrungen in der Therapie an psychosomatischen Fachkliniken oder psychiatrischen Krankenhäusern", bestätigt Lutz. Die hessische Philipps-Universität hat eine Verhaltenstherapie entwickelt, mit der psychisch oder psychosomatisch erkrankte Patienten wieder lernen sollen, positive Sinneseindrücke zu intensivieren. Herzstück der Therapie ist die "Kleine Schule des Genießens", durch die Betroffene sich oft selbst auferlegte genussbehindernde Regeln in genussbejahende umformulieren und sinnliches Genießen wieder zulassen sollen. Es sei interessant und beruhigend, so Lutz, dass alle männlichen Therapieteilnehmer am Ende der Schulung Genuss ebenso wichtig und gut bewerten wie die Frauen. "Männer können also erfolgreich für Genießerthemen sensibilisiert und begeistert werden. Sie sind lernfähig", so Lutz.<br /><br /><span style="font-style: italic;">Über die Befragung:</span><br />TNS Emnid hat im Juni 2007 1.017 Eltern mit Kindern im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren bundesweit telefonisch zum Thema "Genuss" befragt. Die Zielgruppe wurde ausgewählt, weil der Arbeitskreis Ernährung des BDSI ermitteln wollte, wie Genuss im Familienverbund gelebt und eingestuft wird. Der definierte Altersausschnitt für Kinder ergibt sich aus der Erkenntnis, dass die Kleinen in der Regel erst ab fünf Jahren in der Lage sind, Genuss klar zu artikulieren und über Genussempfindungen zu sprechen. Ab 13 Jahren beginnen sie jedoch, sich im Rahmen ihrer Pubertät aus dem Familienverbund zu lösen, indem die dann Jugendlichen vor allem Gegenpositionen zu den elterlichen besetzen und somit eine zu ihren Eltern zunächst oft gegenläufig autarke Entwicklung nehmen.<br />Die vorliegende Veröffentlichung ist Teil eins von drei Veröffentlichungen des BDSI Genuss-O-Meters 2007. Teil zwei der Befragung wird noch im September 2007 publiziert, der dritte Teil folgt im Oktober 2007.<br /><br /><span style="font-style: italic;">Aus den sieben Genussregeln der "Kleinen Schule des Genießens": </span><br />Genuss muss erlaubt sein: Erhebliche Hemmungen in wichtigen Bereichen des sozialen und euthymen (genießerisch-sinnlichen) Verhaltensrepertoires sind als Folge einer Genuss verbietenden Erziehung zu erwarten. Verbote dieser Art werden in der Kleinen Schule des Genießens durch "Erlauben" und durch Handeln korrigiert.<br /><br /><span style="font-style: italic;">Definition Genuss:</span><br />Genuss bezeichnet eine positive Sinneserfahrung, bei der mindestens ein Sinnesorgan beteiligt ist und die mit körperlichem und/oder geistigem Wohlbefinden verknüpft ist.<br />Quelle: <a href="http://www.bdsi.de/">BDSI</a></div>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-20966089550724769042007-07-19T06:10:00.000-07:002007-07-19T06:11:21.436-07:00Immobilien mit hohen Renditen - Fragen sie die IMOexperts!<div style="text-align: justify;">Seit kurzem gibt es ein neues Immobilien-Portal: <a href="http://www.imoexperts.com/">www.imoexperts.com</a>. Hier findet man alles rund um das globale Immobilien-Geschäft. Besonders geeignet ist die Seite für Leute, die selbst Immobilien als Geldanlage nutzen. Betrieben wird die Seite von einer Reihe namhafter Immobilienexperten aus verschiedenen europäischen Immobilien-Hotspots, die vor Ort die neuesten und aktuellsten Immobilien-Trends verfolgen und Hinweise zur Nutzung geben. Interesse an Immobilien mit hohen Renditen? Fragen Sie doch die <a href="http://www.imoexperts.com/">IMOexperts</a>!<br /></div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqg9yX8YWoLjKpBl-Hz3zddNKcleKS5te4Ap8qL8W1EKkwbwkrsg-XLWfrhYfhLfLXHTt2s_T5-UKyvHaxiuvk_mvqd74ZcctVRmIUBNlZK8YstvId8OGK1zVJv7dJGy2tNlHztEPqOAlU/s1600-h/websiteIMOEXPERTS.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqg9yX8YWoLjKpBl-Hz3zddNKcleKS5te4Ap8qL8W1EKkwbwkrsg-XLWfrhYfhLfLXHTt2s_T5-UKyvHaxiuvk_mvqd74ZcctVRmIUBNlZK8YstvId8OGK1zVJv7dJGy2tNlHztEPqOAlU/s400/websiteIMOEXPERTS.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5088894462407379746" border="0" /></a>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-89090268587049810802007-07-11T05:08:00.001-07:002007-07-11T05:08:51.925-07:00Bald online: Trueman.TV<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://trueman.tv"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqQ35OLCpcp7DbOqMGdUVbtQ_fbKDh_mtLAV0_ROAZ-iYXd5QfFwOdVy_mvWzj_oEPKJ7slhlDllqj0SvKxZVmRoLwowiJVkGExEm2nHbIJhj3gYiVRbhdXoVev3DrzkdAdoGXmsGIbdpC/s400/trueman.gif" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5085909247895070818" border="0" /></a>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-8952875183182413992007-06-29T10:10:00.000-07:002007-06-29T10:11:22.885-07:00Qiss.com revolutioniert die Produktsuche<div style="text-align: justify;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDccuB9e8ztbWGUFvCZSKhyphenhyphenZik4ouKkwCAAL7Ivg1ZQJlH_6S8D0B_4_YoFUlv3iNCsFIPLX4M7Z0Z-m9M-KIK3o7i3vpXF-eDRTla-CV2Mcw6AIw0ciwu3scH73tj34hscGDZKcxNXs8W/s1600-h/logo_qisstag.gif"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDccuB9e8ztbWGUFvCZSKhyphenhyphenZik4ouKkwCAAL7Ivg1ZQJlH_6S8D0B_4_YoFUlv3iNCsFIPLX4M7Z0Z-m9M-KIK3o7i3vpXF-eDRTla-CV2Mcw6AIw0ciwu3scH73tj34hscGDZKcxNXs8W/s400/logo_qisstag.gif" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5081534630430566450" border="0" /></a><span class="StrongEmphasis"><span style="">Das Internet-StartUp <a href="http://qiss.com/">Qiss.com</a> hat heute unter </span></span><a href="http://tags.qiss.com/"><span style="">http://tags.qiss.com/</span></a><span class="StrongEmphasis"><span style=""> die Alpha-Version der <i style="">Qiss Tagging Solution</i> veröffentlicht. Ziel des Projektes ist, das Finden von Produkten im Internet zu erleichtern. Dabei bauen die Entwickler stark auf eine Einbindung der relevanten Kundengruppen, die durch selbsterstellte Schlagworte (Tags) die Effizienz und Zuverlässigkeit des Systems stützen. Derzeit befindet sich das Programm in der Alpha-Phase. Nutzer können sich anmelden und selbst taggen:</span></span><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFRAw8OmMciysEhnfqBOT-p__gEpJsz_hDqBahvUZRFlPzndoXSqNDjD8KrT7IEiCiX_-39s8WYMsRv9vadbu4qI882lIWk5gYoOt-bbCm4ib_Nq9YQ7S7VHp-V-aGHhHArCnCH-nAbz1M/s1600-h/qiss+tagging.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFRAw8OmMciysEhnfqBOT-p__gEpJsz_hDqBahvUZRFlPzndoXSqNDjD8KrT7IEiCiX_-39s8WYMsRv9vadbu4qI882lIWk5gYoOt-bbCm4ib_Nq9YQ7S7VHp-V-aGHhHArCnCH-nAbz1M/s400/qiss+tagging.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5081534527351351330" border="0" /></a></div> <span class="StrongEmphasis"><span style="">Die erfolgreichsten Tagger werden mit Sachpreisen belohnt. Die Anmeldung ist schnell und einfach auf der Webseite möglich. Mit der Veröffentlichung der Beta-Version rechnet das Team in wenigen Wochen.</span></span>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-6669030290821952482007-05-07T10:39:00.001-07:002007-05-07T10:39:35.829-07:00Qiss me! Beta...<div style="text-align: justify;">Endlich ist sie da... die erste <a href="http://blog.qiss.com/?p=97&language=de">fast-Betaversion von Qiss</a>. Neues Design und ein überarbeiteter Findungsprozess machen Qiss.com nun so langsam zum Erlebnis. Also, an alle die noch Geschenke suchen: Probiert es mal bei <a href="http://qiss.com/">Qiss</a>!<br /></div><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAykdFZ11stY8dRL9pvP-I0cgxCY51eUsxpE1C2AuQoWKFgVBICc-fdqJ65kNHiCu-pCPgqsyAfzD7ir-xdikYj0dMW77bhvKBnBOBHUv2qEe6lW7nd8dqTMhLj0wpfamWBgZyk5luWj3w/s1600-h/logo_qiss.png"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAykdFZ11stY8dRL9pvP-I0cgxCY51eUsxpE1C2AuQoWKFgVBICc-fdqJ65kNHiCu-pCPgqsyAfzD7ir-xdikYj0dMW77bhvKBnBOBHUv2qEe6lW7nd8dqTMhLj0wpfamWBgZyk5luWj3w/s400/logo_qiss.png" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5061874584040270754" border="0" /></a>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-72904013888151344392007-03-30T01:44:00.000-07:002007-03-30T01:45:48.717-07:00Umsatz mit Onlinekäufen steigt auf über 15,3 Milliarden Euro<strong><i style=""><span style="font-weight: normal;">Ergebnisse der GfK-Studie WebScope zum Kaufverhalten im Internet </span></i></strong><b><i style=""><o:p></o:p></i></b> <p class="MsoNormal" style="margin-bottom: 12pt; text-align: justify;">Nürnberg, 12. Mär<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnkWNOI-OQhIOSVMuJiS8AuPBRwYgmd6GR2-RXiHv3XJjQ5ibS-2ju_37Zht5NtFRbbMLfFA33IkXW6odHDFfLzJYfNAWO3TWheGW6mnIuNYuHJNGLStxC-fL_1YVPviXB6ospr3ZrnhZr/s1600-h/710599_money_under_the_mouse_18.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnkWNOI-OQhIOSVMuJiS8AuPBRwYgmd6GR2-RXiHv3XJjQ5ibS-2ju_37Zht5NtFRbbMLfFA33IkXW6odHDFfLzJYfNAWO3TWheGW6mnIuNYuHJNGLStxC-fL_1YVPviXB6ospr3ZrnhZr/s320/710599_money_under_the_mouse_18.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5047635621627624162" border="0" /></a>z 2007 – Deutsche Verbraucher haben im vergangenen Jahr über 15,3 Milliarden Euro für Waren und Dienstleistungen ausgegeben, die sie direkt über das Internet gekauft haben. Das ist deutlich mehr als im Vorjahr. Das Internet ist damit weiterhin der Vertriebskanal mit der höchsten Wachstumsdynamik. <o:p></o:p></p> <p style="margin-bottom: 12pt; text-align: justify;">Im vergangenen Jahr wurden mehr als 15,3 Milliarden Euro mit Einkäufen im Internet erwirtschaftet. Das entspricht einer Zunahme von über 18 Prozent im Vergleich zum Jahr 2005. Im vergangenen Jahr kauften die Deutschen noch Waren für knapp 13 Milliarden Euro online. Das Internet verzeichnet mit dieser Umsatzsteigerung seit Jahren die größte Dynamik unter den Absatzwegen.</p> <p style="margin-bottom: 12pt; text-align: justify;"><strong>Trend zu teureren Produkten </strong><o:p></o:p></p> <p style="text-align: justify;">Der Umsatzanstieg hat unterschiedliche Gründe: Sowohl die Zahl der Käufe insgesamt als auch die Ausgaben pro Kauf haben zugenommen. Der Umsatzzuwachs bei den Ausgaben pro Kauf resultiert inzwischen weniger aus den ursprünglichen, internet-affinen Medienprodukten wie zum Beispiel Bücher und Tonträger, sondern vor allem aus – meist teureren – Artikeln wie Elektrogeräten, Bekleidung und Haushaltswaren sowie Reisen. Diese Produkte verzeichnen jeweils überdurchschnittliche Zuwächse, so dass der Onlineanteil am Gesamtmarktumsatz kontinuierlich an Bedeutung gewinnt.</p> <p style="text-align: justify;"><br /><strong>Entwicklung der online-basierten Umsatzanteile in Prozent</strong> <o:p></o:p></p> <table class="MsoNormalTable" style="" border="1" cellpadding="0" cellspacing="0"> <tbody><tr style=""> <td style="padding: 0cm; width: 108pt;" width="144"> <p style="text-align: justify;"><strong>Jahr </strong><o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 117pt;" width="156"> <p style="text-align: justify;"><strong>Non-Food</strong><o:p></o:p></p> <p style="text-align: justify;"><strong>(Textilien, Elektro, Hartwaren) </strong><o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 108.75pt;" width="145"> <p style="text-align: justify;"><strong>Reisen/</strong><o:p></o:p></p> <p style="text-align: justify;"><strong>Veranstaltungen </strong><o:p></o:p></p> </td> </tr> <tr style=""> <td style="padding: 0cm; width: 108pt;" width="144"> <p style="text-align: justify;">2006 <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 117pt;" width="156"> <p style="text-align: justify;">7 <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 108.75pt;" width="145"> <p style="text-align: justify;">30 <o:p></o:p></p> </td> </tr> <tr style=""> <td style="padding: 0cm; width: 108pt;" width="144"> <p style="text-align: justify;">2005 <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 117pt;" width="156"> <p style="text-align: justify;">6 <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 108.75pt;" width="145"> <p style="text-align: justify;">25 <o:p></o:p></p> </td> </tr> <tr style=""> <td style="padding: 0cm; width: 108pt;" width="144"> <p style="text-align: justify;">2004 <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 117pt;" width="156"> <p style="text-align: justify;">5 <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 108.75pt;" width="145"> <p style="text-align: justify;">21 <o:p></o:p></p> </td> </tr> </tbody></table> <p style="text-align: justify;">Quelle: GfK WebScope 2006</p> <p style="text-align: justify;">So werden inzwischen knapp ein Drittel aller Reisen und Veranstaltungstickets im Netz gekauft, bei Non-Food-Artikeln liegt der Anteil des Onlineverkaufs am Gesamtumsatz bei 7 Prozent.<br /><br />Trotz der mittlerweile unüberschaubaren Vielzahl von Web-Anbietern kristallisieren sich bestimmte Top-Web-Anbieter heraus: Die Onlineshops von Amazon, Ebay, Neckermann, Otto-Versand, Quelle und Tchibo dominieren als Universalanbieter den Non-Food-Markt im Internet mit einem Anteil von knapp zwei Dritteln. Im Reisesegment bauten Die Bahn, Ebay, Expedia, hrs und Opodo ihren Onlineanteil im Jahr 2006 mit 21 Prozent weiter aus.<br /><br /><strong>Entwicklung der Umsatzanteile der Top-Web-Anbieter am gesamten Onlineumsatz in Prozent </strong><o:p></o:p></p> <table class="MsoNormalTable" style="" border="1" cellpadding="0" cellspacing="0"> <tbody><tr style=""> <td style="padding: 0cm; width: 99pt;" width="132"> <p style="text-align: justify;"><strong>Jahr </strong><o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 117pt;" width="156"> <p style="text-align: justify;"><strong>Non-Food (Textilien, Elektro, Hartwaren) </strong><o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 117.75pt;" width="157"> <p style="text-align: justify;"><strong>Reisen/</strong><o:p></o:p></p> <p style="text-align: justify;"><strong>Veranstaltungen </strong><o:p></o:p></p> </td> </tr> <tr style=""> <td style="padding: 0cm; width: 99pt;" width="132"> <p style="text-align: justify;">2006 <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 117pt;" width="156"> <p style="text-align: justify;">62 <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 117.75pt;" width="157"> <p style="text-align: justify;">21 <o:p></o:p></p> </td> </tr> <tr style=""> <td style="padding: 0cm; width: 99pt;" width="132"> <p style="text-align: justify;">2005 <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 117pt;" width="156"> <p style="text-align: justify;">60 <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 117.75pt;" width="157"> <p style="text-align: justify;">19 <o:p></o:p></p> </td> </tr> <tr style=""> <td style="padding: 0cm; width: 99pt;" width="132"> <p style="text-align: justify;">2004 <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 117pt;" width="156"> <p style="text-align: justify;">58 <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 117.75pt;" width="157"> <p style="text-align: justify;">16 <o:p></o:p></p> </td> </tr> </tbody></table> <p style="text-align: justify;">Quelle: GfK WebScope 2006</p> <p style="text-align: justify;">Quelle: gfk</p> <p style="text-align: justify;">Bild: SXC</p><p style="text-align: justify;">Gesehen bei: <a href="http://marketing24.blogspot.com">Marketing24</a><br /></p>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-74494690598655486272007-03-30T01:40:00.001-07:002007-03-30T01:42:20.801-07:00Frauen und Senioren auf dem Vormarsch<p style="text-align: justify;"><strong><i style=""><span style="font-weight: normal;">Ergebnisse des Online Shopping Survey (OSS) 2006 </span></i></strong><b><i style=""><o:p></o:p></i></b></p> <p class="MsoNormal" style="margin-bottom: 12pt; text-align: justify;">Wiesbaden, 23. März 2007 – Mehr als die Hälfte der Deutschen zwischen 14 und 69 Jahren kaufen mittlerweile im Internet. Damit liegt die Zahl der „eShopper“ inzwischen bei 28,6 Millionen Personen. Vor allem Frauen und Senioren verzeichnen den größten Zuwachs.<o:p></o:p></p> <p style="text-align: justify;">In den letzten vier Jahren ist die Zahl der Personen, die im Internet Waren eingekauft haben, um 41 Prozent auf 28,6 Millionen stark angestiegen. Das ist erstmals mehr als die Hälfte der Deutschen zwischen 14 und 69 Jahren. Im Jahr 2002 waren es noch 20,2 Millionen. Allerdings sind die Steigerungs-raten sehr unterschiedlich über die Bevölkerung verteilt. Den stärksten Anstieg mit 50 beziehungsweise 79 Prozent verzeichnen Frauen sowie Personen über 50 Jahren. <o:p></o:p></p> <p style="text-align: justify;"><br /><strong>Anteil eShopper an der Bevölkerung <o:p></o:p></strong></p> <p style="text-align: justify;">Da jedoch die Ausgangsbasis noch deutlich niedriger ist als bei anderen Personengruppen, wird auch zukünftig das Wachstum bei Frauen und älteren eShoppern wohl überdurchschnittlich bleiben. Bei Männern und jüngeren Verbrauchern zwischen 14 und 39 Jahren wird sich das Wachstum aufgrund der bereits erreichten hohen Online-Shopping-Rate verlangsamen.<br /><br />Im Zuge dessen haben Produktbereiche mit einem hohen Anteil weiblicher oder älterer Konsumenten als Zielgruppe eine gute Ausgangsposition, um vom weiteren Wachstum der kommenden Jahre profitieren zu können. Dies gilt vor allem für Reisedienstleistungen und Verbrauchsgüter wie beispiels-weise Kosmetik- und Körperpflegeprodukte sowie Medikamente und Nah-rungsergänzungsmittel.<br /><br />Die hohen Wachstumsraten bei elektronischen und anderen langlebigen Gebrauchsgütern sind darauf zurückzuführen, dass die Konsumenten in den letzten Jahren deutlich häufiger bereit waren, auch Transaktionen für hochpreisige Produkte über das Web zu tätigen.<br /><br /><strong>Abweichung vom Durchschnittsanteil an den eShoppern </strong><o:p></o:p></p> <table class="MsoNormalTable" style="" border="1" cellpadding="0" cellspacing="0"> <tbody><tr style=""> <td rowspan="2" style="padding: 0cm; width: 118.5pt;" width="158"> <p style="text-align: justify;">Produktbereich <o:p></o:p></p> </td> <td colspan="2" style="padding: 0cm; width: 129.75pt;" width="173"> <p style="text-align: justify;">Abweichung vom durchschnittlichen Anteil an<br />den eShoppern <o:p></o:p></p> </td> <td rowspan="2" style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">Jährliches Wachstum bisher <o:p></o:p></p> <p style="text-align: justify;">(2002-2006) <o:p></o:p></p> </td> </tr> <tr style=""> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">Frauen <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">Ab 50 Jahre <o:p></o:p></p> </td> </tr> <tr style=""> <td style="padding: 0cm; width: 118.5pt;" width="158"> <p style="text-align: justify;">Reise <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">+12% <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">+62% <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">+17% <o:p></o:p></p> </td> </tr> <tr style=""> <td style="padding: 0cm; width: 118.5pt;" width="158"> <p style="text-align: justify;">Verbrauchsgüter <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">+21% <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">+20% <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">+17% <o:p></o:p></p> </td> </tr> <tr style=""> <td style="padding: 0cm; width: 118.5pt;" width="158"> <p style="text-align: justify;">langlebige Gebrauchsgüter <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">-15% <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">+29% <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">+31% <o:p></o:p></p> </td> </tr> <tr style=""> <td style="padding: 0cm; width: 118.5pt;" width="158"> <p style="text-align: justify;">Freizeit / Entertainment <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">+7% <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">-23% <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">+10% <o:p></o:p></p> </td> </tr> <tr style=""> <td style="padding: 0cm; width: 118.5pt;" width="158"> <p style="text-align: justify;">Elektro <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">-31% <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">-22% <o:p></o:p></p> </td> <td style="padding: 0cm; width: 64.5pt;" width="86"> <p style="text-align: justify;">+26% <o:p></o:p></p> </td> </tr> </tbody></table> <p style="text-align: justify;">Quelle: Online Shopping Survey 2007</p> <p style="text-align: justify;">Die meisten eShopper, nämlich 11,1 Millionen, kauften im Jahr 2006 Bücher. Die Plätze zwei und drei belegten die Warengruppen Bekleidung mit 10,4 Millionen sowie Veranstaltungstickets mit 9,4 Millionen Online-Konsumenten. <o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal">Quelle: gfk</p><p class="MsoNormal">Gesehen bei: <a href="http://marketing24.blogspot.com">Marketing24</a><br /></p>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-32760704106583168262007-03-30T00:52:00.000-07:002007-03-30T00:53:21.196-07:00Die Musikindustrie wächst wieder<i style="">Mit strategischem Marketing erfolgreich gegen Rechteklau<o:p></o:p></i> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Die Musikwirtschaft verzeichnet Erfolge im Kampf gegen illegale Downloads und wird ihr Vorgehen gegen Internet-Piraterie weiter intensivieren. So sank die Zahl der illegalen Downloads von 2003 mit rund 600 Mio. auf 374 Mio. im Jahr 2006. Damit wurde der niedrigste Stand seit Beginn der aktiven Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen in Tauschbörsen im Jahr 2004 erreicht, obwohl sich die Zahl der Breitband-Internetzugänge im gleichen Zeitraum fast verdreifachte. "Zwar kommen auf einen legalen immer noch rund 14 illegale Downloads, aber die Zahlen bestätigen unsere Strategie. Allein seit Jahresbeginn haben wir 15.000 Strafverfahren eingeleitet und werden diese Zahl bei Bedarf weiter erhöhen", betonte Michael Haentjes, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Phonoverbände, am Donnerstag in Berlin. "Wir wollen niemanden kriminalisieren, aber die aktuelle Rechtslage zwingt uns dazu, den Weg der Strafverfahren zu gehen. Und wir wollen auch niemanden durch überzogene Schadensersatzforderungen ruinieren. Aber jedem muss klar sein, dass Internet-Piraterie kein Kavaliersdelikt ist und im Netz niemand anonym bleibt."</p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipvGTiP2rUWt19eOTHTxkMFfJomUfCQ5HxLcqc3o_S_SwxNBM_LyNN4ZygVO7-uRR3dU_rh8dbYPZJjVyz1uh8Bs3SukfY_4av6XP6GWtwZmoYnX7KZ9_o57LeO69IZQ_yp1J-7OvUAMR5/s1600-h/JPK07_Musikpiraten_Illustration_F.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipvGTiP2rUWt19eOTHTxkMFfJomUfCQ5HxLcqc3o_S_SwxNBM_LyNN4ZygVO7-uRR3dU_rh8dbYPZJjVyz1uh8Bs3SukfY_4av6XP6GWtwZmoYnX7KZ9_o57LeO69IZQ_yp1J-7OvUAMR5/s400/JPK07_Musikpiraten_Illustration_F.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5047621761768159954" border="0" /></a><o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Gleichzeitig kündigte Haentjes an, dass die betroffenen Labels Schadensersatzzahlungen für Projekte zur musikalischen Grundbildung einsetzen werden. So sollen im Schuljahr 2007/2008 an 2.500 Schulen bundesweit rund 100.000 Musikstunden gefördert werden. "Wenn in einzelnen Bundesländern bis zu 80 Prozent des Musikunterrichts ausfallen, brauchen wir uns nicht darüber wundern, dass es gerade in der jungen Generation an Bewusstsein dafür mangelt, welchen Wert Musik und geistiges Eigentum haben", so Haentjes. Unter dem Motto "Musik macht Schule - Schule macht Musik" können ausgewählte Schulen bei Partnern vor Ort Musikkurse buchen. "Wir können den klassischen Musikunterricht nicht ersetzen, wollen aber wenigstens einen Beitrag zur Linderung des Problems leisten", betonte Haentjes. Details zu dem Projekt werden noch vor Beginn der Sommerferien bekannt gegeben. Auch das Projekt SchoolTour wird weiter ausgebaut. Alle 14 Tage gibt es in diesem Jahr bundesweit jeweils an einer Schule eine Woche lang Musik pur: vom Songschreiben über Tanz, Videoproduktion und Moderation bis zur Bühnenshow.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Haentjes erneuerte die Forderung nach einer breiten Debatte zum Schutz geistigen Eigentums und effizienten rechtlichen Rahmenbedingungen für die Kreativwirtschaft. In diesem Zusammenhang mahnte er klare Regelungen zur Privatkopie an und forderte ein Verbot intelligenter Aufnahmesoftware, mit der sich aus Internetradios vollautomatisch maßgeschneiderte CDs zusammenstellen lassen. "Ein gesunder Musikmarkt kann sich nur dann entwickeln, wenn die Interessen von Künstlern, Musikindustrie und Verbrauchern gleichermaßen berücksichtigt werden", sagte Haentjes. Weiterhin kritisierte er den jetzt vorliegenden Entwurf zur Umsetzung der Enforcement-Richtlinie, weil er Kosten und Lasten der Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen auf die Seite der Geschädigten verlagere. So enthält der Entwurf unter anderem den umstrittenen Richtervorbehalt<span style=""> </span>und das gewerbliche Ausmaß als Voraussetzung für den zivilen Auskunftsanspruch und die Deckelung der Abmahngebühren. "Das Urheberrecht muss endlich in der digitalen Realität ankommen. Der jetzt vorliegende Entwurf bewirkt genau das<span style=""> </span>Gegenteil", betonte Haentjes.</p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <i style="">Quelle/Grafik: Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft</i>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-37492061725450488072007-03-30T00:45:00.000-07:002007-03-30T00:46:31.612-07:00Beate Uhse – ein Konzern wächst und gedeiht<p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Seit dem Börsengang 1999 ist Beate Uhse in 15 Länder expandiert. Die Umsätze wurden seither verdreifacht. Heute ist der Konzern mit Umsätzen in Höhe von 270 Mio. Euro Marktführer. In Zukunft wird der Name, in Deutschland längst Synonym für Sex und Erotik und 64 Mio. Euro wert, in allen Ländern - bis auf Holland, Frankreich und Norwegen - etabliert werden. Ob auf den 300 Shops, dem Katalog-Titel oder der Internet-Seite, Beate Uhse ist Signet für Kompetenz und Seriösität, auf das Millionen von Kunden in aller Welt vertrauen.</p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiH2B4N77LjGjkyvld1dlhQpQ-Diw1Yc_YgyoGfH-255Fg8FFBY7mTKm2dYY_IOn08VANJZyfpPjgvyaUTm6xnwe9uJkxYt83ZONSCOjNd5JBGPdJddBX9cwVmLmBcNzmgeRsv2IzUGNQwG/s1600-h/Standorte_4c.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiH2B4N77LjGjkyvld1dlhQpQ-Diw1Yc_YgyoGfH-255Fg8FFBY7mTKm2dYY_IOn08VANJZyfpPjgvyaUTm6xnwe9uJkxYt83ZONSCOjNd5JBGPdJddBX9cwVmLmBcNzmgeRsv2IzUGNQwG/s400/Standorte_4c.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5047620404558494402" border="0" /></a></p> Quelle/Grafik: Beate Uhse AG<br />Gesehen bei: <a href="http://marketing24.blogspot.com">Marketing24</a>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-78164452581953833542007-03-28T08:08:00.001-07:002007-03-28T08:08:47.630-07:00PR im Zeitalter von Web 2.0<i style="">Agenda Setting und Budgets sind größte Herausforderungen für die PR<o:p></o:p></i> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Attraktive Themen finden und diese in den Medien zu platzieren, halten Pressestellen für die größte Herausforderung in der PR-Branche. Das hat der jüngste PR-Trendmonitor der dpa-Tochter <i style="">news aktuell</i> und der PR-Agentur Faktenkontor ergeben. Demnach nennen gut 14 Prozent der befragten Pressestellen "Agenda Setting" als größte Herausforderung. Danach folgen die Themen "Budgets und Kosten" sowie "Web 2.0" (jeweils 13,5 Prozent). Die befragten PR-Agenturen sehen dagegen zu gut einem Viertel knappe Budgets und Kosteneinsparungen als größte Herausforderung an. "Web 2.0" wird von fast einem Fünftel der PR-Agenturen in diesem Zusammenhang genannt. Etwas über 11 Prozent der Agenturen schätzt die "Erfolgsmessung der PR-Arbeit" als größte Herausforderung ein.</p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHLTevhe7zpKOKSNCf7HDsQvKSxn3TV1LlY1fLpUWPnFuqWF9DHo9VDqigholkPCWg1pKAUXD_tfaJCXbd3FaGlrFAtT21I7V9jpY5Jo1jOqiYXtHHVqxMpjn5B4TPu_MYdlajqZHY7qr7/s1600-h/Herausforderungen.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHLTevhe7zpKOKSNCf7HDsQvKSxn3TV1LlY1fLpUWPnFuqWF9DHo9VDqigholkPCWg1pKAUXD_tfaJCXbd3FaGlrFAtT21I7V9jpY5Jo1jOqiYXtHHVqxMpjn5B4TPu_MYdlajqZHY7qr7/s400/Herausforderungen.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5046992098087729842" border="0" /></a><o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><i style="">news aktuell</i> und Faktenkontor fragten im Rahmen des PR-Trendmonitors auch nach den wichtigsten Zielen in der Pressearbeit. Das "Image in der Zielgruppe zu stärken", steht für fast zwei Drittel der Pressestellen und PR-Agenturen im Vordergrund. "Der systematische Ausbau der Bekanntheit" folgt mit knapp 60 Prozentan zweiter Stelle. Als drittes nannten die Pressestellen eine "möglichst große Sichtbarkeit in den Medien" (42 Prozent). Die PR-Agenturen sehen hingegen die "Eroberung von Platzierungen in meinungsführenden Medien" als drittwichtigstes Ziel in der Pressearbeit an (44 Prozent).<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Insgesamt haben 2.237 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen und PR-Agenturen am ersten PR-Trendmonitor dieses Jahres teilgenommen. Weitere Themen: "Honorare und Budgets", "Meistempfohlene PR-Agenturen", "PR-Strategien" sowie "Web 2.0".<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Alle Ergebnisse des PR-Trendmonitors 1/2007 unter: <a href="http://www.pr-trendmonitor.de/">www.pr-trendmonitor.de</a> </p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><i style="">Quelle: ots / news aktuell</i></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Grafik: news aktuell<br /></p><i style="">Gesehen bei: <a href="http://marketing24.blogspot.com">Marketing24</a><br /></i>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3926150718810819875.post-54610035599711526992007-03-28T08:00:00.000-07:002007-03-28T08:01:40.226-07:00Schokoladiger Genuss zu Ostern – Statistik für den Osterhasen<div style="text-align: justify;">Das Osterfest steht bevor und Millionen von Schoko-Hasen haben es von den Bän<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTmxyziMafggIyskQ9tfAHIpykUqQBd6sIarnoidrXymYXpcPIBJThuBaJaixmQTvAklk80MWXRBWphOwMRstUPuSOTp8sUF961Cj_avlO3jcRFfVisdAG3zj3cAZYiWy0Qa-173gniMvz/s1600-h/osterhase.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTmxyziMafggIyskQ9tfAHIpykUqQBd6sIarnoidrXymYXpcPIBJThuBaJaixmQTvAklk80MWXRBWphOwMRstUPuSOTp8sUF961Cj_avlO3jcRFfVisdAG3zj3cAZYiWy0Qa-173gniMvz/s200/osterhase.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5046990246956825250" border="0" /></a>dern der Schokoladenfabriken über die Süßwarenregale des Handels zu den Leckermäulern nach Hause geschafft. Die letzten Langohren warten jetzt noch darauf, den Weg in die Osternester zu schaffen. Dieses Ziel werden sie wohl ohne Mühe erreichen, denn nach Schätzungen des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. - BDSI - werden ca. 40 % der Ostereinkäufe erst in der letzten Woche vor dem Fest getätigt. Darauf ist der Lebensmittelhandel vorbereitet und es sind noch genügend Schoko-Hasen, Eier und andere Osterleckereien im Handel zu haben.<o:p></o:p> </div><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Und auch dieses Jahr sind sie wieder von bester Qualität. Das hat die Zeitschrift "Ökotest" in ihrer April-Ausgabe bestätigt: 16 von 17 getesteten Schoko-Hasen bekamen die Note "sehr gut". Zudem kamen sie noch ohne nennenswerte Preiserhöhungen aus.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Kostensteigerungen auf dem Rohstoffsektor zeigen aber schon jetzt, dass sich daran etwas ändern wird. Die deutsche Schokoladenindustrie verarbeitete z.B. im Vorjahr rund 360.000 Tonnen Rohkakao, das entspricht etwa 10 % der Welternte. Deshalb wird sich der seit Jahresbeginn anhaltende Anstieg des Kakaopreises auch mittelfristig auf die Schokoladenpreise auswirken. Hinzu kommen Steigerungen beim Zucker- und beim Milchpulver-Preis.<o:p></o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Trotz allem können sich die deutschen Verbraucher auch weiterhin freuen. Deutschland bleibt ein Paradies für Schoko-Freunde, denn nirgendwo sonst sind die Preise für Schokolade so günstig und nirgendwo ist die Angebotsvielfalt größer wie bei uns.</p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><o:p> </o:p></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Quelle: Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V.</p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Bild: SXC</p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">Gesehen bei: <a href="http://marketing24.blogspot.com">Marketing24</a><br /></p>KingNilshttp://www.blogger.com/profile/07107090060171517902noreply@blogger.com0